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Tuesday, December 29, 2015

Hochland. Kapitel 4. Die Nationalitäten.

Und noch einmal mich bequeme ich zu jenen, die haben zwei Schritte nach oben immer noch nicht gemacht. Oder hat jemand nur einen Schritt gemacht, aber ohne Begreifen ihn, haltend das Tönen der Saiten seiner Seele für eine Laune oder nutzlos Vergnügen. Und unter denjenigen, die haben einen Schritt gemacht, gibt es jene, die bezweifeln. Jedoch, die Ursache ihres Zweifels unterscheidet sich vom Zweifel jener, die waren von fremden Religionen verwirrt. Diesmal gehe ich zu trösten jene, die sind von Leuten anderer Nationalität verwirrt.
       Die Nation ist einen Menschenzusammenschluss. Wen benannte Jesus die nächsten Leute, näher als Angehörigen? Ich erinnere: So benannte Er seine Schüler, zu sagen mehr exakt, seine Anhänger, Brüder im Glauben, die hörten Ihn freiwillig und lernten. Seine Verwandten nach dem Fleisch waren auf der zweiten Stelle gebracht, wann sagte Jesus, verweisend auf den Schüler: "Sie sind mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter".
       Natürlich, zwischen die Verwandten nach dem Fleisch naturgemäßen sind die Sachen, wie die Liebe, die Teilnahme, das Mitgefühl, die gegenseitige Hilfe. Jedoch, wenn hat deiner Verwandte von Wahrheit sich abgewendet, sorg für ihn, aber folge nicht ihm. Und wenn führt zu den Streiten der Aufenthalt zusammen in gleichem Hause, lass ihn und vermeid sich zu sehen mit ihm. Mach dich nicht Sorgen um ihm, weil früher oder später wird jedermann auf den Gipfel kommen. Jedoch jetzt dank Gott, wenn gibt es keine Widersprüche zwischen euch, aber nur die verwandtschaftliche Liebe und gegenseitige Hilfe.
       Je in einem größeren Ausmaß die Verwandten sind entfernter, desto mehr ist Quantität ihrer - das ist einfache Arithmetik. Jetzt stellen Sie sich vor, dass betrachten wir eine große Menge der Stammesangehörigen, sie sind entfernte Verwandte miteinander. Und schließlich betrachten wir noch mehr entfernte Verwandte, dermaßen, das können wir sie so gut wie fremden betrachten. Obwohl sind sogar diese Leute nicht fremden, weil haben alle Leute von Adam und Eva abgestammt. Jedoch sind sie weit dermaßen, das jeder Bewohner in einem anderen Land, kann durch Blut näher, als irgendeiner sogenannten Landsmann sein.
Was haben wir im ersten Fall gesehen? - Bruderschaft von Gleichgesinnten im Geiste.
Was haben wir im zweiten Fall gesehen? - Nahen Verwandten nach dem Fleisch.
Was wir im dritten Fall haben gesehen? - Große Menge der Stammesangehörigen.
Und was haben wir am letzten Fall gesehen? - Einfach einen Menschenhaufen. Nation ist einer Menschenhaufen. Eine Menge, die hat in großem oder geringem Ausmaß die gemeinsamen Gewohnheiten und ein Territorium, das ist geschichtlich geformt und kann sehr langwierig sein.
Und wenn dein Staat, der nimmt auf im Innern sich selbst eine menschliche Gemeinschaft, die nennst du deine Nation, wenn drängt dieser Staat dich auf den Krieg gegen andere menschliche Gemeinschaft, bist du sicher, daß wirst du nicht gegen näheren Menschen durch Blut kämpfen, verteidigend Interessen jener, die sind weiter. Bist du sicher, das wirst du nicht gegen jene kämpfen, verteidigend Interessen deiner ideologischen Feinde? Ist es etwa verzeihlich zu verüben die Tötungen im Interesse der Leute des gemeinsamen Territoriums, ohne Feststellen, wer von ihnen ist näher dir im Geiste? Ist es nicht möglich, hättest du deine Freunde um Interessen deiner Feinde getötet? Du stehst in die Reihe der Soldaten, um die Tötungen zu verüben, aber hast du vorher, wer ist von ihnen gerecht, klargestellt? Ob ist dein Krieg heilig? Geht dieser Krieg zu verteidigen die ewigen Werte, als Gott, Liebe, Wahrheit und Freiheit? Dieses "Mutterland" oder Nation, für die führst du den Krieg, verteidigt sie diese Werte? Oder geht dein Götzenbild gegen dies? Wenn führst du den Krieg, weil im gegenteiligen Fall hätten die Leute dich verurteilt, also bist du gegen Christus. Aber wenn betrachtest du sich selbst, als ob wärst du so kühn und in der Lage im realen Krieg zu sein, warum wendest du nicht du die Waffen gegen jene, die drängen dich zu schweren Sünden und Verbrechen? So scheinbar, Gefahr ist die Gleiche, also wäre es nicht besser zu sterben im Heiligen Krieg, seiend einen Gerechte, statt zu riskieren deines kostbare Leben unter dem Banner des Satans? Einfach ist deinen Verstand durch den Götzendienst des "Mutterlands", der Partei, der Nation, der Organisation geblendet.
So wirf hinaus die Götzen und such, was stammt aus deinem Herrgott: der Selbst Gott, die Liebe, die Wahrheit, die Freiheit. Und wenn ist es nicht möglich ohne Krieg, dann kämpf für sie, und wenn ist es unmöglich können ohne Blutvergießen, dann vergißt nicht das Blut vergebens, weder dein, noch fremde. Wenn mit der Offenherzigkeit und mit singend Seele sucht du die Wahrheit, du wird höher steigen, als jede Nation, weil jeder Menschenhaufen, sogar wenn steigt er hoch, jedoch gibt es eine Grenze für ihn, außerhalb der kann man nur allein steigen. Und wirst du groß Glück haben, wenn triffst du Reisegefährte, suchend den gleichen Gipfel, heraufkletternd hoch auf den majestätischen Abhängen des Hochlands.
Es gibt Völker, die sind hohe gestiegen. Das tschetschenische Volk ist hohe gestiegen, weil obwohl glaubt es nicht, daß war Christus gekreuzigt, aber erfüllt es Sein Gebot zu lieben Gott und Nächsten. Es gibt nur wenige Stellen auf Erden, wo kann man die gleiche Unterstützung und gegenseitige Hilfe zwischen Leute finden. Und nach dem Fleisch sind sie miteinander in einem größeren Ausmaß die entfernten Verwandten, statt der Nation. Auch im Indien gibt es hochgestiegen Gemeinschaften der Gläubigen, weil sind sie tolerante im Glauben und weniger, als alle andere Gläubigen, hätten sie jenen verhindern, die machen den zweiten Schritt im Hochland.
Sehr hohe sind die Englisch sprechende Länder gestiegen. Eine Tradition der Verheimlichung ihres Heims von neugieriger verurteilenden Augen in Verbindung mit dem protestantischen Glauben hat diese Völker auf die maximale Höhe gesteigert, oberhalb welcher kaum wäre jeder Menschenhaufen in der Lage zu steigen. Und das mächtigste Land unter ihnen ist Amerika, das beobachtet die Menschenrechte auf alles die Erden, jedoch mache keinen Götzen sogar aus diesem Land. Und wenn wäre kein Amerika, es ist völlig möglich, daß hätte irgendein barbarische Staat auf alle die Menschheit einen Einfluß ausgeübt, der wäre in der Lage zu werden den mächtigsten Staat. Und in jedem Land hätten nur die Despoten und Tyrannen frei sich gefühlt, und sie wären mit ihren Untertanen, wie ihnen einfällt, ihr Gespött getrieben, und niemand hätte sie zu beschämen und zur Ordnung rufen gewagt, sagend: "Sie verletzten die Menschenrechte". Und die beispiellose Willkür hätte auf Erden sich vermehrt, und viele von jener, die lesen diese Zeilen jetzt, sie hätten aus der Welt vorzeitig gehen gewollt, seiend unter grenzenlosem Joch. Deshalb fleh zu Gott, um Er verwahrt Amerika, aber unter der Bedingung, daß fährt fort dieses große Land zu beachten die großen Wahrheiten, diese, als Gott, die Freiheit, die Wahrheit, die Liebe, weil stammen diese Wahrheiten aus keinem Staat, aber aus dem Gott. Und ein Staat kann einen Hüter dieser göttlichen Schätze oder einen Räuber sein. Und das Gebet ist nur für Hüter angemessen. Aber mach keinen Götzen aus dem Hüter. Man soll nicht jeden Staat anbeten, dies wäre den Götzendienst. Zu anbeten eine Nation, einen Menschenhaufen, dies wäre den Götzendienst auch. "Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen." (Matt 4: 10)
Und mach keines endgültig Urteil über irgendeine Nation. Von dies beraubst du dich selbst der Freiheit in folgendem Leben zu sein geboren einen Menschen jener Nationalität, nach der beurteilst du.
Und versteh, was sogar ist ein Narr in der Lage zu verstehen: Keine Nationalität, aber jene Wahl, die gehst zu treffen du, wird diese Wahl deinen Zustand im Hochland oder außer ihm bestimmen.
Und denke daran: Wenn wählst du zu leben, als alle Leute um dir, du wirst von allen die Sünde und Verbrechen dieses Menschenhaufens beschmutzt sein, wie einen Teil des hast du dich gedeucht. Weil gibt es keine ideale Nationalität, deren Frucht wäre Eldorado auf Erden, und jeder Nation hat eigen Mangel. Oder sind deine Sünden dir nicht genug?..
Wenn führst du Krieg, verteidig jene, die sind nah und teuer dir, und so ist dein Krieg heilig, weil kämpfst du für die Liebe. Aber was hat eine Nation mit ihm zu tun? Die ist eine Menschenmenge.
Wenn kämpfst du für deine persönlichen Gesinnungen, für deinen Glauben, so ist dein Krieg heilig, weil kämpfst du für die Freiheit. Aber was hat eine Nation mit ihm zu tun? Die ist eine Menschenmenge.
Wenn führst du Krieg, weil die Menschenmenge will es, dann ist es schwer zu finden eine schlechtere Sünde, und ist es unweit die Vergeltung für sie. Das ist die gleiche Sache, als einen Tiger zu necken, an einem dünnen Strick hängend. Und wenn braucht der Feind der menschlichen Seelen zu herunterstoßen dich zur stinkenden Schlucht mit den Bächen aus stinkend siedend Wasser und mit den Ufern aus verwesend Aas, dann wo wäre bequemer es zu machen, als in ungerechtem Krieg, den führst du. Aber wenn ist dein Krieg heilig und es war unmöglich ihm Entgehen, dann bist du höher als aller die Gemeinschaften, und jeder dein Verlust im Krieg wird tilgen Menge deiner Sünden, und gibt es kein Tod für dich, aber nur Unterbrechen eines interessanten Spiels, Unterbrechen des Traums, den nennst du als Leben und willst zu sehen ihn bis zu Ende.
Denke daran: wenn hast du zwei Schritte hoch im Hochland gemacht, du bist höher als aller die Nationen auf Erden und hast du damit nichts zu tun mit den irdischen Menschenmengen von nun an. Und über dir hier gibt es nur einige jener, die fahren fort zu steigen oder schon haben den Gipfel erreicht. Du und deine Brüder und Schwestern im Glauben, ihr alle, die haben zwei Schritte hoch gemacht, die, hörend das Lied, haben alle die Anhänger an allen Enden der Erde erkannt - ihr seid einzige höchste Nation, unabhängig von Farbe eurer Häute und von eurer Nationalität, und der Rest der Nationen sind nur Menschmengen.
Keine Angst und keine Verlegenheit vor dummen Menschenhaufen, weil laut ihrer Begabung für Denken sind sie ähnliche den Tieren. Wenn sich erweisen sie in Konfrontation mit dir, erinnere dich, daß sind sie nicht mehr als unvernünftige Kinder und einmal werden sie auf deiner Höhe sein, wachsend in Geist, und werden sie nach Gipfel gehen, und niemand weiß, wer von euch wird früher dorthin ankommen. Hier warum betete Herrgott Jesus für sie, wann sie Ihn kreuzigten. Weil ist jede menschliche Eins eine potenzielle Möglichkeit, das ist Samen, der wird früher oder später sprossen.
Jedoch wenn bist du einen Sucher, dann die dumme Menschenmenge muss nicht dich hinter ihr zu nachfolgen nötigen. Dumme Menschenmenge, die nennst du Nation, sie kann keinen Gegenstand für Nachahmung und kein Objekt für Anbetung sein. Es ist egal, wie hoch hat eine Menschenmenge gestiegen, weil ist das die Menschenmenge. Sie werden später sprießen, aber jetzt sind sie nur Samen. Wenn hast du die Angehörigen, lieb sie, sorge für sie, aber lerne nicht von ihnen zu leben, wenn du selbst es kannst. Wenn bist du gesprossen, die Samen sind keine Autorität für dich.
Wenn sind die Saite deiner Seele in der Lage zu klingen, es ist Zeit, damit du trennst dich ab von Menge; wenn nicht zu verlassen körperlich, dann selbst wenn im Geiste. Geh weg von ihnen im Geiste und betrachte schweigend, inwiefern ist dumm die Menschenmenge, die alle Leute denken in gleicher Manier und steht auf gleicher Stelle. Das ist Narren, die sich bemühen zu leben und zu denken, wie alle Leute um dich herum, und durch diese entwickeln sie sich nicht im Verstand oder im Geiste, und sie brauchen große Unglücke, damit zu hinweghelfen sie aus der Erstarrung.
Es ist egal welche Nation, weil ist das nur ein Menschenhaufen, aber ein Denker und Sucher, wenn in seiner Seele ist das Lied in der Lage zu schallen, er keiner Menschenmenge nicht mehr gehört, und er ist frei von aller die Nationalitäten.

Zu nächstem Kapitel: http://antisovietique.blogspot.ru/2016/01/hochland-kapitel-5-die-sexualvorlieben.html

Wednesday, December 16, 2015

Hochland. Kapitel 3. Die Religionen.

        Ob bist du mein Bruder oder Schwester im Planeten Erde, was hindert dir, damit auf diesen Weg dich zu machen? Wer ist, der sät die Zweifel und Ängste in deiner Seele? Was hat deine Füße gebunden, und wer hindert den Saiten deiner Seele zu erwidern das schöne Lied, das willst du zu unterdrücken?
Ich habe die Zweifel und Ängste der meisten der Brüder und Schwestern im Planeten gelöst: Die Grundangst ist zu gehen in die Reise mit einem Menschen anderes Glaubens.
Aber sagte ich denn obwohl einmal, damit hättest du deinen Glauben verändert? Ich meine den Glauben an Einzigen Gott, den einige von euch nennen Ihn Allah, andere nennen Ihn Elohim; einige nennen Absolute, andere - Brahman; einige nennen Jesus, andere - Krishna. Viele verschiedene Völker nennen viele Namen des Einzigen Gottes, jedoch sollst du nennen Ihn jenen Namen, der ist für deinen Glauben angemessen.
Rief ich denn dich zu nachgehen mir, wie ein Spürhund, in meines Fußtapfen tretend? Sagte ich denn, daß werde ich bestimmt früher als dich auf den Gipfel kommen? Alle die Gläubigen werden früher oder später auf diesen Gipfel kommen, wo sie immer gewartet sind, sie werden auf den Gipfel können, wo ist es vergönnt ihnen zu machen den letzten Sprung zum Zustand ihrer Seele, den nennen die Hindus Samadhi, und Jesus nannte ihn die Neue Geburt. Frag nicht, was wird es dort geben, aber glaub dem Gott und Seinen größen Propheten, die sagten, daß nur dort gibt es wahrhaftes Glück.
Du hättest gefragt: "Was ist die Haltestelle, höher der kann kein Bus steigen, und weiter kann man nur zu Fuß allein gehen; wo ist es gefährlich und muss man an seinem Glauben, wie am Geländer, sich zu festhalten, und wo sich öffnet mehr der Schönheit, wenn steigen immer höher und höher, sich nähernd dem Gipfel?"
Ich hätte geantwortet: "Das ist nicht einzige Haltestelle, nicht einzig Platz, wo hat die Menge sich versammelt und kann nicht höher steigen. Es gibt viele ihrer; es gibt gerade so viel sie, wie viel gibt es Glauben auf Erden, und diese Haltestellen sind die Kirchen, die Versammlungen oder noch irgendeine andere Gemeinschaft der Gläubigen.
Es gibt viele ihrer, sie liegen auf verschiedene Ebenen, aber sogar die höchsten von ihrer, sind sie immer noch weit bis zum Hauptgipfel, weil hat Menschenhaufen eine Grenze, höher die ist er nicht in der Lage zu steigen. Weil ist der Menschenhaufen dumme, und diese Tatsache ist aktuell für alle die Zeiten und für alle die Völker.
Wenn war es nicht so, man hätte nicht die Propheten gesteinigt, erweisend ihnen Ehrenbezeigungen nach einige Jahrhunderte. Wenn war es nicht so, der apokalyptische Brand des Totalitarismus hätte nie die Erde umfasst. Die Anhänger des Totalitarismus sich nannten stolz die Kommunisten oder Nationalsozialisten, sogar führten sie den Krieg ein gegen die andere, aber in Tat bekannten sie die gleiche teuflische Lehre, die legt Menschenhaufen über Persönlichkeit.
Und waren sie furchtbare, diese Früchte der Lehre, die legt Menschenhaufen über Persönlichkeit. Weil sehr hoch legte Herrgott den Menschen, höher als alle die Engel, was hat den Neid des gefallenen Engels erweckt, der heißt in einigen Ländern Lucifer, in anderen Ländern heißt er Iblis. So war er ein Gegner des Gottes, den Satan geworden. Und hat er einen Teil der Engel mit ihm weggeführt, die waren die Teufel geworden. Und sie nutzten aus jenen Leuten, die wählten die Macht des Menschenhaufens, statt der Macht des Weltalls, das heißt, die ist göttlich. Und diese Leute überboten alle die Tyrannen und Bösewichte voriger dunkele Jahrhunderten in ihrer Tyrannei und ihren ruchlosen Taten, und diese Tyrannen und ihre dienstfertige Mitkämpfer haben viele Zehnmillionen von Menschen, umgestalten den Rest in eine Herde des Rindviehs, die sind ähnliche den Leuten nur äußerlich, und jene wenigen, die wollten zu steigen höher zu suchen die Wahrheit, es war ihnen alles dies in seinem wahren Licht zu sehen und sich zu entsetzten gegeben.
Und ersetzten diese Agenten des Satans die Anbetung dem Einzigen Gott, sie ersetzten sie durch Anbetung den falschen Götzenbildern und Idole. Und im Vergleich zu den steinernen und hölzernen Götzen, die scheinen drollige und unschuldige, dieser Monumente und Mumien haben die unzählbaren Unglücke zu der Menschheit gebracht. Und arbeiteten die Fabriken des Todes rund um die Uhr, und die Fahnen der Verfechter des Teufels waren blutroter Farbe. Aber hatte nicht der Apostel Johannes vor dem scharlachroten Tier gewarnt? Hatte er nicht über den roten Drachen benachrichtigt? Hier sind sie, die Früchte des Atheismus, des Unglaubens! Hier sind sie, die tatsächliche Ungläubige!
Aber immer noch ist nicht der Brand des Totalitarismus ausgelöscht.  Er brauste mit der hellen Flamme, aber jetzt glimmt und raucht er und sogar saugt auf die Leute, jedoch nur in kleineren Mengen. Und jeden Moment kann er noch einmal entflammen, wenn wird nicht das zwanzigste Jahrhundert eine Lehre der dummen Menschheit sein.
Aber fürchte dich nicht. Keiner Tod kann über Leben siegen. Keine Dunkelheit kann über Licht siegen. Das ist nur Ausbildungshilfen für nachlässige Schüler. Das ist wie schwere Sportgeräte für keine Muskeln, aber für Seele. Das ist Schatten, die unterstreichen die Schönheit des ewigen Lichts, und sie waren dir zur Belehrung gegeben, damit schätzt du Seinen Segen.
Ist es möglich zu lehren nachlässige Schüler haben Freiheit gern, außer Bringen ihn hinter Schloß und Riegel? Denk du selbst. Und hadere nicht mit deinem Gott und beschuldigte nicht Ihn in der Grausamkeit. Er hat dir die großen Gaben gegeben: das Gewissen, den Verstand, die Intuition und viele andere Sachen, über die weißt du nichts. Aber hast du die auf die lange Bank geschoben und lernst du zu leben mit jenen, die haben den gleichen Fehler gemacht.
Wenn benutztest du deinem Verstand, du hättest gewusst, daß in unserer apokalyptischen Zeit schon kann man das Sein der bewussten Grundursache wissenschaftlich beweisen, weil zum Beispiel, wer hat den genetischen Code der lebenden Zelle gebildet? Und wenn bildet ihn einer extraterrestrisch Genius, in solchem Falle wer hat ihn erschaffen?
Und wer hat die fundamentalen physikalischen Konstanten so exakt angepasst? Zum Beispiel, solche, als die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichtes, die Ladung des Elektrons, die Gravitationskonstante. Wenn sie sich verändern ein Bisschen, denn keines physikalisch Weltall hätte existieren gekonnt, aber es existiert. Du kannst von dieser Frage entgehen, aber irgendwann wirst du sie zu antworten haben.
Darum zweifle nicht an deinem Glauben und fürchte dich nicht vor "fremden" Religionen. Wir sehen alles wie durch trübes Glas, aber wann werden wir die Klare, alles wird klar sein. Richte keinen Baum, ohne Probieren seine Früchten. Lehrte nicht Jesus diesem? Jede Religion hat ihren Mangel, sonst hätten wir den Eldorado auf Erden sehen gekonnt, jedoch sehen ihn nicht. Alle Leute sind sündhafte mäßig, überall gab es die Kriege, die Leute beugten die göttlichen Gebote überall. Alle Leute sind sündhafte mäßig, weil glauben sie mit dem Menschenhaufen zusammen, aber sich abseits hält von ihnen die tierische Menge der Atheisten, die haben die teuflischen Lehren erzeugt, die existierten nicht früher, und die Früchte dieser Lehren die Menschheit nötigten zu sein entsetzt.
Darum bleib mit deinem Glauben, besonders wenn steht er im Einklang mit deiner Seele, aber nicht mit dem Menschenhaufen, der gibt es um dir. Jedoch hüte dich vor Atheismus und Götzendienst. Verehr keine Denkmäler und Mumien, oder auch die Partei, die Organisation. Das ist die Götzen, und die geistlich gesunden Seelen sind nicht zu ihnen geneigt. Aber alle Sachen, zu den sind die geistlich gesunden Seelen geneigt, lass es sein der Vogelgesang in einem morgendlichen Wald, die Frische eines Fluß oder See, der schöne Sonnenuntergang am milden Abend im Sommer oder der Aufgang am frischen Morgen und der Nebel über einem Fluß, aufrichtige und gutherzige Reden deiner Freunde oder Angehörigen, spielerische Leiber deiner Geliebten, jener von ihnen, die sind nicht geistlich toten, oder dein Lieblingslied, oder etwas anderes - alles, was dich nötigte zu vernehmen dieses große Lied, wegen des klangen die Saiten deiner Seele - dies alles strömt aus nicht, aber nur reflektiert jenes unmerkliche ewige Licht, jene große Liebe, die ist aus deinem Gott verbreitet. Also sei dankbar Ihm, und Er wird nicht dich verlassen, und hat Er auf Erden keine Statthalter, aber nur die Träger seines Wohl, weil ohne dies ist es schwerlich dir, fast unmöglich Ihn sehen, bis du im Zustand des geistigen Kindesalters gewesen hast. Und wann wirst du im Geist aufwachsen und erstarken, dann wirst du nicht alles dies brauchen, weil was für Reflektoren und Träger, wenn leuchtet Er selbst dir mit seinem ewigen unauslöschlichen Licht.
Jedoch gibt es nicht sein Licht in den falschen Götzen und Abgötter, aber nur ein Schatten. Nie werden die Saiten deiner Seele erschallen vom Mutterland, Partei, Staat oder Organisation, denn dort wäre eines Lob der Narren und Böcken die dienstfertige Speichelleckerei und Schmeichelei, aber keines jenes unmerklichen Lichts, das vom Herrgott kommt. Jedoch wo gibt es nicht sein Licht, dort ist Schatten, der ist die gleiche Hölle. Und wirst du kochendes Wasser von einem stinkenden Bach trinken, und einen Gestank auf den Ufer einatmen, auf Ufer, die sind mit Äser, die immer noch verwest, bedeckt, und das Lob der Narren wird dich einlullen, ihre Schmeichelei wird den Schmerz deiner Seele verschleiern, und irgendwann wirst du erwachen, entsetzt sein und Buße tun. Wäre es nicht besser dies jetzt zu machen?
Mit jenen, den bist du offenherzig, du klagst, daß dir ist ganz blümerant, aber seiend vor aller Augen gibst dich den Anschein, als ob alles wäre in Ordnung, weil hast du Angst nicht zu hören Lob der Narren, an das gewöhntest du dich, wie am Opium. Du klagst, daß dir ist ganz blümerant, so hör auf zu wandern durch die höllischen Labyrinthe, lass sie.
Du hättest gefragt: “Also wo ist der Ausweg?”
Bleib du allein, wo hätte nichts deine Aufmerksamkeit abziehen gekonnt. Oder bleib zu zweit mit einer Person, mit der kannst du aufrichtig und offenherzig, wie mit dir selbst sein. Aber nur in solchem Falle bleib mit ihm, wenn könnt ihr zusammen zwei als eins sein. Und wann wird nichts deine Aufmerksamkeit abziehen, mach den ersten Schritt hinauf: Suche mit Fleiß etwas, was hätte die Saite deiner Seele zu antworten genötigt. Find etwas, was hätte deine Augen von Tränen der Freude zu funkeln genötigt. Und wenn dabei ist nichts zerstört, wisse, daß ist alles es vom Herrgott. Und wenn glaubtest du nicht an Ihm, dann leiste Abbitte bei Ihm. Und wenn glaubtest du nicht an Ihm, oder glaubtest du umsonst an etwas andere, durch dies kann nicht deine Seele singen, dann dank Ihn für jene Freude, mit der hat Er dich beschenkt. Du warst blind und kehrtest dich ab vom Licht, aber leuchtete Er dir und fährt fort zu leuchten.
Jedoch vielleicht hast du Seinen unmerklichen Schein gesehen, aber dachtest, als ob wäre das eine Laune gewesen? Und ist es möglich, hast du noch früher, befolgend der Narren Ratschlag, wenn klangen die Saite deiner Seele, du hattest gedacht, als ob wäre das eine Laune gewesen? Er rief dich, aber hat du Seine Stimme nicht erkannt, jedoch jetzt weißt du es.
Und wenn haben die Saiten deiner Seele zu klingen beginnen, aber dabei kein Leben oder Gesundheit sind nicht ruiniert, so zweifle nicht, du bist auf richtigem Weg. Und wenn ist deine Freude ähnlich der Freude des Königs David und dabei gibt es keinen schlechten Früchten, deiner Glauben ist wahrhaft und es ist egal, welches Gotteshaus besuchst du. Und wenn ist deine Freude ähnlich der Freude des Königs David und dabei ist nichts ruiniert, du hast um einen Schritt höher der Menge der Glaubensbrüder gestiegen.
Merke dich jetzt: wenn am anderen Ende der Erde, sogar in anderer Religion, sogar in fremdem Tempel gibt es einen Menschen, der hat das Lied hören gekonnt und dabei hat er nichts ruiniert, so ist es dein Bruder oder Schwester im Glauben. Und wann verstehst du es, du wirst den zweiten Schritt machen. Und wenn ihr beide macht diesen zweiten Schritt, nie mehr werdet ihr einander als die Ungläubigen betrachten. Ein Menschenhaufen kann ungläubige sein, aber kein Bruder oder Schwester im Glauben. Im besten Falle kann ein Menschenhaufen schwach sein, das heißt unterentwickelt im Glauben. Sondern im ungünstigen Falle kann er des Satans Schule zu sein. Erinnere dich daran, wie Jesus predigte eine Sache und die sogenannten Priester die andere. Und jene waren näher zum Gott, wie hörten Jesus auf der Straße, aber keiner Menschenhaufen, der stand im Tempel. Weil dort ist Gott, wo die Wahrheit ist. Weil wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit. Weil ist Gott die Liebe.
Dein Herz erschrecke nicht: wenn bist du aufrichtig, suchend nach der Wahrheit, aber wohnst in Wahn, früher oder später wird dein Irrtum an den Tag kommen, dann wird es sehr leicht ihn zu beseitigen sein, wie einen Span, der ist zur Oberfläche des Sees aufgetaucht. Und hinauswerfend die Lügen hintereinander, du wirst dich der Spitze annähern.

Zu nächstem Kapitel: http://antisovietique.blogspot.ru/2015/12/hochland-kapitel-4-die-nationalitaten.html

Wednesday, December 2, 2015

Hochland. Kapitel 2. Lied.

Aber früher, als sich begeben in die Reise, erweiche dein Herz.  Bete zu Einzigem Gott, an Den glaubst du, und sei ohne Angst.
        Der Weg ist gefährlich, jedoch wird der Große Schützend dich schützen.
       Rüttle auf die Vorratskammer deines Speichers, suche dort alles, das ist nett und teuer für dich. Lass, damit deine friedliche Freude nimmt zu. Nimm heraus alles, was ist in der Lage zu hinausführen dich vom Zustand der Trockenheit und Gleichgültigkeit. Zieh dies solange, wann die Tränen, keine Tränen der Traurigkeit, aber Tränen der Freude werden auf deinen Augen funkeln, reflektierend sichtbares Licht. Und es wird bedeuten, daß ist der Heilige Geist zu dir sich genaht, ähnlich wie nahte sich Er zum König David. Es wird bedeuten, daß in deiner Seele begann zu klingen ein Lied, jenes große Lied, das singen die Errettet. Jenes große Lied, ohne das kannst du nicht gehen. Und wenn gehst du ohne dieses Lied, sogar einen Schritt wirst du nicht zu machen können. Nur wird es dir kommen, als ob wärst du gegangen, aber nur wirst du jene zum Lachen bringen, die sein höher und die kannst du nicht immer noch verstehen. Sie werden sehen, daß bewegst du die Füße, aber fährst fort zu stehen auf der gleichen Stelle.
Zu nötigen dich zu vernehmen dieses Lied, dies kann ein Gebet. Zu nötigen dich zu vernehmen dieses Lied, dies können      irdische Lieder, die sind harmonische mit deiner Seele. Zu nötigen dich zu vernehmen dieses Lied, dies können die Stimmen der Vögel, preisend Gott durcheinander in morgendlichem Frühlingswald, wann ist die frische Grüne an der Stelle des kalten und weißen Todes getreten, und erinnert am ewigen Leben und an der Unzerstörbarkeit eigenen "Ich".
Wisse, daß ist dieses große Lied Klang der Saiten deiner Seele, über die, kann sein, errietst du nie, und sogar wenn fühltest etwas, dann konnte nicht erklären, und dieses Lied schwieg durch verurteilend Ansichten der Leute deiner Umgebung.
Aber nicht jene, wie sangen dieses Lied, waren schuldige durch deinen Verlust, sogar nicht jene Leute, die spotteten über dich in Tat oder in deiner Einbildungskraft, aber du selbst hast von dem, was ist teuer und erhaben, dich abgekehrt; von der Einzige, die ist in der Lage zu machen dich glücklich. Und jetzt ist es möglich, wegen des Verlustes bist du krank oder trinkst den Wein. Oder andere, die trinken an der Unterseite der stinkend Schlucht, sie rufen dich: "Steige herunter zu uns, wir haben eine Heilung vom Gram, wollen wir in Vergessenheit mit uns gehen!" Und du gehst gehorsam, als ein Pferd, das ist in die Zügel gefallen, untertauchend immer tiefer und tiefer, um alle die Tiefen der Hölle zu kennen lernen, alle ihre Labyrinthe, weil brauchst du dich zu verbrennen, um zu erwachen und beginnen den Ausweg zu suchen.
So geh aus nun und such, was kann nötigen zu spielen die Saiten deiner Seele. Du fragst: "Was zu suchen?" Jedoch habe ich die Beispiele angeführt, aber gibt es diese Beispiele viel mehr, als habe ich angeführt. Es gibt sie ebenso viel, wie viel gab es die Leute, gibt es die Leute und werden es die Leute geben. Weil sind die Saiten der Seele jeder Person auf seine eigene Art gestimmt, einzig und eigentümlich. Darum suche so lange, bis wird die Resonanz wirken, bis werden die Saiten deiner Seele zittern, wann werden die Tränen der Freude auf deinen Augen blitzen, als puren Diamanten, und wird der Heilige Geist zu dir nahen, und du wirst Lied hören, das ist es unmöglich wiedergeben durch menschliche Sprachen, aber durch andere Sprachen, die sind unbekannte auf der Erde, die Sprachen, die können alle sprechen, aber nur für jene, die sind genug hoch gestiegen, die Deutung ist gegeben.
Und wenn hast du dieses Lied gehört, das bedeutet, du hast den ersten Schritt gemacht, nur einen Schritt, aber wichtig, weil ist er der erste.
Und jetzt wisse: Sogar einen Schritt wirst du nicht in diesem hohen Gebirge zu machen können, wenn schweigt deine Seele.

Zu nächstem Kapitel: http://antisovietique.blogspot.ru/2015/12/hochland-kapitel-3-die-religionen.html

Friday, November 27, 2015

Hochland. Kapitel 1. Rufen auf den Weg.

        Du hast dieses Buch in der Hand genommen. Frag nicht nach meinem Namen, denn hätte das über nichts erzählt. Ich bin keiner Engel und keiner Heilige, aber ebensolch Mensch, als du bist, der ist auf dem Planeten Erde geboren, direkt in der Mitte des stürmischen und kontrastierenden XX Jahrhundert nach dem Weihnachten Christi, seiend bei Sonnenaufgang geboren, wann war Sonne in der Mitte des Sternbildes des Krebses, und der Mond, seiend abnehmender, folgte nach ihm, immer noch hinter für zwei Sternbilder des Tierkreises und war am frühen Morgen gesehen, wann die Vögel in Wälder immer noch erwachten nicht, er leuchtete, als Buchstabe C im Morgenhimmel.
Ich fordere auf dich in eine Reise in ein Land der höchsten Berge, die liegen höher jener Bushaltestelle, die ist Autobus in der Lage zu besteigen.
Und dann wirst du allein zu Fuß gehen.
In diesen Bergen gibt es ihre Gesetze: Wer steht niedriger, nicht immer kann er jenen sehen, wer steht höher, und wenn er ihn erblickt, dann wird nicht er ihn verstehen können.  
Ich glaube, daß in diesen Bergen gibt es den höchsten Gipfel, der ist höher als Chomolungma, und dieser Glaube zieht an mich nach oben.
Und je höher steige ich, desto größere Schönheiten sich öffnen mir, und das festigt meinen Glauben, daß bin ich auf dem richtigen Weg.
Hier deshalb schaue ich mit dem Mitgefühl an der Menge, sich versammelnd auf jener letzten Bushaltestelle, höher der kann nicht Autobus besteigen. Sie betrachten sich selbst schon erreichend das Ziel, und als ob wird alles andere statt ihrer gemacht sein.
Jene, die haben diese letzte Bushaltestelle erreicht, sie glauben auch, daß auf dem höchsten Berg gibt es ein Haus, wo sind sie immer gewartet, aber muss nicht man dorthin gehen.
Einige von ihnen streben nach dieser Weise sich begeben, aber nur werfend einen Blick auf den Auflauf, sofort verlieren sie ihre Sicherheit.
Jene, die stehen unterhalb, sie können nicht andere verstehen, die haben höher steigen gewagt, und sie schreien: "Du tobst! Dort ist es gefährlich! Du bist vom wahrhaften Wege abgebogen! Du wirst in die stinkend Schlucht herunter fallen! Hör uns: Wir sind richtig, weil sind viele uns”.
Hörend sie und glaubend ihnen, wer fast hätte auf den Weg sich gemacht, er kam zurück, den Kopf sinkend und den Blick auslöschend, und sagt mit einer schuldbewußten Miene: "Das geht über meine Kräfte. Es wäre besser zu stehen hier mit allen Leuten zusammen".
Jedoch hatte er die Kräfte, aber hat er sie verloren. Anvertrauend, als ob wäre Mehrheit richtig immer, er verlor seine Kräfte.
Natürlich dieses Gedränge hätte einigen Nutzen gebracht, wenn hätte es einen Menschen umkommend in der stinkenden Schlucht bis zu seinem Niveau erhoben. Der gerettete Mensch, dankend ihrer, er hätte einen großen Schritt nach vorne getan, beitretend zu ihnen. Aber jener, der strebte zu steigen höher, hätte er einen Schritt zurück getan, ohne Wunsch sich zu lostrennen vom Umfeld.
UND OHNE WUNSCH SICH ZU LOSTRENNEN VOM UMFELD, ES IST UNMÖGLICH STEIGEN HÖHER, ALS DIESES UMFELD, WO BIST DU NICHT DURCH DEN WILLEN DES SCHICKSALS HINGERATEN, ABER DURCH DEN WILLEN DEINER EIGENEN WAHL.
Jedoch hast du dieses Buch in deine Hände genommen, und ich fordere auf dich in eine Reise und ich leugne nicht, daß ist diese Reise gefährlich. Darum lenk deines Gebet auf einzig Gott, an den glaubest du, damit kein ich und kein irgendwer, aber hätte nur Er dir geschützt. Glaub an Ihn, und Er wird nicht dich lassen, Er wird nicht dir umkommen lassen auf diesem Weg, der ist durch Ihn für dich bestimmt.
Weil wenn hätte du gesagt: "Was für muss ich es brauchen?", bleibend auf der gleichen Ebene, an der du hast erreicht, je länger Zeit bleibst du auf ihm, desto stärker wird eine unerklärliche Schwermut dich bedrücken.
Und ist es egal, welches lebenswichtige Wohl hättest du erzielt, es wird während zwei-drei Monate dich erfreuen, aber du wirst schnell daran gewöhnt sein und mehr wollen. Erreichend mehr, und es, erfreuend dich nicht lange mit seinem schönen Leuchten, wird auch in Staub zerfallen.
UND IRGENDWANN WIRST DU VERSTEHEN, DAß VERSASST DU DAS WICHTIGSTE.
Erblickend, daß stehest du auf dem gleichen Platz, ungebetenere Gäste, als kleine Unglücke und Unannehmlichkeiten werden dich zu besuchen beginnen.
Aber wenn fährst fort du die Fehler zu machen, deine ungebetenere Gäste werden zu dir zurückkehren, Malfür Mal sich vergrößernd und werdend immer mehr erschreckend Aussehen zu haben, und sie werden nicht abweichen. Es wird so lange fortfahren, bis wirst du deinen Irrtum aufgeben, bis wirst du alles das Entsetzen deiner fehlerhaften Wahl sehen.
Du gehst zu sagen: "Es ist nicht möglich zu sein. Wenn ist es so, es wäre grausam und ungerecht.
Aber trotzdem muss man dich erwecken! DU WARST GEBOREN FÜR LEBEN, ABER HAST DU DEN TOD GEWÄHLT. DU LEBST EINES UNVOLLSTÄNDIGE LEBEN. DU ATMEST, UND DEIN ATEM IST UNVOLLSTÄNDIG AUCH. UND GIBT ES KEIN FEUER IN DEINEN AUGEN.
Und Tod, den hast du gewählt, kann mit einem tieferen Schlaf gleichgestellt sein. Und je tiefer schläfst du, desto aktiver wird der Erweckend wirken.
Einmal hast du die unrichtige Wahl gemacht. Je mehr bestehst du auf ihr, desto mehr deutlich dann wirst du deinen Irrtum sehen.
WEIL WAR DIESES LEBEN DIR GEGEBEN, DAMIT HÄTTEST DU GUTE LEHREN AUS IHM GEZOGEN.
Und dein Irrtum, deine Lektion, die war verlernt, sie wird zu dir kommen, immer mehr in Großaufnahme, und von Mal zu Mal immer noch hässlicher und hässlicher. Und ... irgendwann wirst du alles verstehen.
Durchgehend einige Kreise immer noch wachsender Leiden, du wirst den Ausweg zu suchen beginnen und alle die Türe stürmen. Viele Türen werden verschlossen sein, aber wenn wirst du eifrig suchen, und du wirst eifrig zu suchen gezwungen sein, dann einmal wirst du eine Tür erfassen, die ist auf immer.
Und dann wirst du an die Zeit denken, wann warst du gerufen, aber kam du nicht. Und dann wirst du verstehen, daß verlorst du Zeit umsonst. Ob wäre es besser, wenn trittst du die Reise jetzt?

Zu nächstem Kapitel: http://antisovietique.blogspot.ru/2015/12/hochland-kapitel-2-lied_2.html

Zu originalem russischem Text: http://www.proza.ru/2009/12/20/999

Wednesday, November 11, 2015

Ein Ermittler der Moskauer Kriminalpolizei Ekaterinitschev.



Das ist wieder einen real Fall von meinem Leben. Das Wort "wieder" drückt aus die Situation nicht genug exakt, so es braucht eine Präzisierung. Ich schreibe "wieder", weil anderer Fall, nämlich, die Reise in Aslanbek-Scheripovo, zu diesem Zeitpunkt war er schon beschrieben und veröffentlicht, aber dieser Fall, über den geht es hier, er passiert im 1971, das ist fünf Jahren früher, als jener meiner Reise ins Gebirge der Republik, damals war die Tschetschenien-Inguschetien. Bestimmt, zwischen jene wer öffnen und lesen diese Seite, gebt es viele der Liebhaber der Krimis. Ob ist es ein Kriminalroman oder nicht, sehen Sie selbst. Ich kann nur sagen, das ist das reale Leben, und das Leben ist solche Sache, die nimmt auf alle die Aspekte des Seins, einschließlich die kriminellen Fälle. Jedoch alles begann von Ereignisse genug weit von einem Krimi. Alles begann von der Geschichte meiner ersten Liebe, und wie meistens kommt es, von einer unerwiderten Liebe, zu sagen mehr exakt, unerwiderten später, das heißt, von einer Liebe, die ist gewelkt früher, als hätte geblüht. Wenn diese Liebe war unerwiderten vom selbst Anfang, schwerlich konnte sie eine Liebe heißen, und hätte sie keine Aufmerksamkeit verdient, schwerlich mehr, als eine flieg, die ist geflogen vorbei, oder ein Hund, der hat weit gekläfft, und natürlich dann hätte sie nicht verdient in den Memoiren sein.
Ich schreibe: "Die Geschichte der ersten Liebe", just um zuerst selbst wenn grob annähernd zu skizzieren eine Richtung der Quelle der Ereignisse, jedoch die Hauptsache hier ist keine Liebe, aber ein Fehler, weil die Liebe war eingebildet. Sie existierte nicht. Dieser Fehler ist sehr verbreitet. Viele Leute in diese Falle geraten, darum diese Geschichte ist sehr lehrreich. Jahren später, wann begriff ich, in wen habe ich so verguckt, gab es ein starkes Gefühl der Erleichterung, wie man sagt, mir ist wie ein Stein vom Herzen gefallen. Es war sehr lustig und lächerlich: Ich hielt die billige Fälschung für ein Brillant. Denken Sie selbst: Ob ist es schlecht, wenn ein Mensch sich vorstellt, als ob, hat er ein Grüner Knollenblätterpilz gegessen, und das Leben ist jetzt zu Ende gegangen, aber plötzlich erfährt er, das war es nur einen Täubling? Nein. Danach wird das Leben mehr wunderschöne und mehr inhaltsreich aussehen, und die Tragödie wird etwas drollig werden. Etwas andere Sache ist schlecht. Es ist schlecht, wenn ein Mensch subjektiv und irrtümlich denkt, als ob, hätte sein Leben zusammengebrochen, dann kann er in der Lage sein, um Durcheinander zu bringen Unglück, um zu werden gefährlich für sich selbst, und überhaupt man kann passieren alles, was ist möglich. Im ungünstigen sozialen Milieu, solcher, als die Sowjetunion, zum Beispiel, (oder auch zeitgenössische etwas, das heißt "Rußland", wenn sogar ist besser, jedoch nicht viel), die Wahrscheinlichkeit eines großen Unglückes wachst drastisch.
  Ihr Name war (doch jetzt er ist auch) verbreitet - Lena. Ich werde nicht ihren Familiennamen aufdecken. Hell-rothaarige, es gab eine Fülle der Sommersprossen auf dem Gesicht, sie war genau so, wie ich mochte sie. Wir lebten in einem groß Haus in Moskau, in der nahen Zamoskvorechie: Ich wohnte in einem Zimmer mit dem Balkon auf fünftem Stock, sie wohnte auf dem Boden oben und mit dem Balkon auch. Alles begann im 1967, es ist vier Jahren früher, als hatte ich bekannt zu werden mit diesem unglückseligen Ermittler. Das war in den sehr zarten Jahren, wann war ich siebzehn und sie war fünfzehn Jahre alt. Natürlich, der Sexualinstinkt gemahnte an sich selbst schon früher, aber hatte ich ihn wahrgenommen, als etwas nebensächliche Sache, die hat keine große Bedeutung. So man reagiert auf die lebhaften Träume, die hatte man nachts: Es kann interessant sein, jedoch ist das Tagesleben mehr wichtig und verdient mehr Beachtung. Sie war das erste Mädchen, die hat einen Mann in mir erweckt, obwohl doch später passierte nichts zwischen uns. Es passierte nichts nur durch mein "Verschulden". Ich war verlegen dort, wo musste man aktiv sein, und wenn anzunehmen es, als ein Ergebnis der Erziehung, das wäre nicht genug wahr. Das war eine Folge der Irreführung, das heißt, des Betruges. Es war unmöglich zu erfahren die Wahrheit über die Wirklichkeit, überall gab es die Lügen und Heuchelei. Sogar logen die nächsten Leute. Sie logen oft, weil sie selbst waren Opfer des Betruges; oder auch logen sie, weil wenn vorlegen, weil wenn zu vorlegen das exakte Bild der Realität, dann hatten sie das Kind beim Namen zu nennen, aber Sprache hätte nicht sich einschalten gelassen, um solche Sachen zu sagen, und manchmal war es eine bewußte Lüge mit eingebildeten guten Vorsätzen, damit vorbeugen eines möglich Unglück, oder, obwohl war es eine unschuldig Tat, aber ihre Auswirkungen konnten verhängnisvollen sein. Die verdummte Generation der Epoche des Stalins, sie hatten Angst vor jenen Sachen, vor denen musste man tatsächlich Angst haben, und Sachen, vor denen musste man keine Angst haben, weil war es schon in den späten sechziger Jahren.
Es wäre genug, um nur ein Beispiel zu anführen: Seit dem Ende fünfziger Jahren, das heißt, seit der Periode meiner bewußten Kindheit, man suggerierte mir, als ob, solche Aktion, wie ein Mädchen zu küssen, ist eine maßlose Beleidigung für sie, und wenn ist sie anständig und keine Hure, sie hat zu ausholen, um ins Gesicht zu schlagen zur Antwort. Ich hatte zu hören, einschließlich, eine alternative Ansicht von den Typen, die rauchten und fluchten in den Schultoiletten, aber solche gleichartige Lehrer des Lebens, sie erweckten noch weniger Vertrauen. Die Lügen und Übertreibungen waren sehr auffallend. Befolgend ihre Ratschläge, ohne Wissen die wahrhafte Realität, man konnte ohne Schuld wegen versuchter Vergewaltigung angeklagt werden, und solcher Sexausbilder, der prahlte mit den Erfolgen, später konnte er Ihr Unheil auslachen.
Von der Höhe des jetzigen Wissens der Realität, der jetzigen Lebensenfahrung kann ich sicher behaupten, daß wenn handelte ich damals mehr frech, mit der mehr Eigeninitiative, ich hätte von ihr alles erreicht. Jedoch, von der gleichen Höhe meines jetzigen Wissens hätte ich von ihr nichts erreichen bevorzugt, aber zu suchen andere Frau, die wäre näher im Geist. Eine große Wahrheit, die schaffte ich zu erfahren, es ist, daß DIE UNERWIEDERTE LIEBE EXISTIERT NICHT. Wenn Sie lieben, aber mit keinem Erwidern, das meint, daß sind alle die Qualitäten dieser Person erfunden von Ihnen. Und wenn geraten Sie das Erhalten der Intimität, dann werden Sie enttäuscht ohne Zweifel und werden Sie selbst in verschiedene Richtungen auseinandergehen wollen. Jedoch, immer noch ist unnahbar das Objekt Ihrer Seufzer nicht verfügbar, Sie werden träumen, ausdenkend ihm oder ihr jene Qualitäten und Vorzüge, die gibt es nicht und gab es niemals. Wenn Sie empören sich, warum nimmt er oder sie Notiz von anderer Leuten, aber kein von Ihnen, dann von Ihnen gibt es nur eine Eitelkeit und keine Liebe überhaupt. Aber wenn haben Sie eine schöne romantische Natur, jedoch sie oder er bemerkt Sie nicht, dann kommen Sie zu Ihnen: Das ist eine Illusion. Sie denken, als ob, hätte es dort eine Person gegeben, jedoch tatsächlich gibt es keine Person. Das ist eines elend herzlos Geschöpf, ein Aas. Gerade über solche Leute sprach Christus: "Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind ..." Da kann eine Puppe schönen Formen auch haben, aber gibt es keine Seele in ihr.
A.I. Herzen schrieb in einem von seinem Bücher: "Seiend dreizig Jahren alt, Mensch liegt im Sterben, und dann lebt nur sein Schatten". Endlich wurde ich dreizig Jahren alt, jedoch beobachtete ich keinen Prozess des Dahinsterbens in mir. Seiend vierzig Jahren alt, habe ich nicht mich geändert, ich war bisherig, aber mehr erfahren, mehr stark in allen Sinnen. In fünfzig Jahren war ich der gleich noch einmal. Doch Herzen hatte nicht gelogen. Hier fehlt eines klein Vorbehalt: Das ist ein Mensch der Gesellschaft, der stirbt. Er stirbt nicht, wann bekommt einen Job und beginnt zu sitzen in irgendeinem Büro acht Stunden jeder Tag. Er stirbt, wann beginnt er alle die Urteile, die Ansichten eines Kollektivs, das umgab ihn, ernst zu aufnehmen. Schließlich ist es völlig möglich äußerlich "normal" zu aussehen, zu sagen "richtigen" Wörter, aber im Innern das Kind beim Namen nennen, zu ansehen die Narren für Narren, sogar ist das lustig: Das erinnert eine Spionromantik. Doch leider gibt es sehr wenig Leute, die finden diesen Ausweg. Die Mehrheit der Menschen Sachen, die machen sie nicht vor aller Augen, werden nicht machen oder sagen, seiend allein, sogar in einem entlegenen Wald. So beginnt die Seele zu sterben allmählich. Die äußerlichen physiologischen Umgestaltungen sind unumgänglichen auch. Aber solche eine ist die physikalische Materie, das diesen Umgestaltungen passieren nicht über Nacht. Ein Mädchen kann immer noch die Augen auf jemanden schön zu machen, ihr Auftreten ist flink und lebenslustig, alle die Gesichtszüge sind richtigen, und wenn zu filmen, dann nur in einer positiven Rolle. Jedoch, die giftige Saatgut konnten in der Seele bereits gesät sein. Das wird nach zehn oder fünfzehn Jahren sein, wann werden Sie in ihr sehen entweder eines dumm Weib, das ist müde vom Leben, oder eine gemeine Klatschbase und Intrigant in den Produktionsverhältnisse, oder eine Alkoholikerin, die stinkt den Alkohol. Das ist nicht alles: es braucht viel Zeit zu aufzählen alle möglichen Varianten. Alle Leute denken, als ob hätte Alter gewesen, das tut einen Menschen widerlich. Nein. Jeder Mensch wird widerlich, wenn alles Schöne, der ist in der Seele, bringt er zum Opfer auf dem Altar der Gesellschaft.
Es war Ende des März im Jahr 1968. Eine Gasse, die ist nicht weit von der Metrostation "Dobryninskaja". Ich beobachtete sie. Soeben hatte sie ihre Freundinnen "auf Wiedersehen" gesagt. Ich kam um sie von hinten, sagend mit der Stimme des Fantomas:
-Bonjour, Helen!
-Boria, hinab!
-Ich habe alle im Brief geschrieben. Was wirst du zur Antwort sagen?
-Du fragst mich ja oder nein, und ich dir antworte nein. Aber 14. Oktober war alles ganz anders. Was hat sich verändert?
-Dann war ich immer noch kleine.
Es bedeutet, vor fünf Monaten hatte sie eines kleines Mädchen gewesen?! Wunder und nur! Ich verstand bald, und sie verschleiert nicht auch, von wem ging dieser Einfluß, der hatte unsere Liebe ruiniert. Wie hasste ich dann die Eltern dieses Mädchens! Ich wollte sie töten. Das ist jetzt, daß sehe ich diesen Sachen ganz anders. Entweder ihre Eltern oder meine Eltern, sie alle sind unglückliche Leute, und, bildlich gesprochen, eine sozialistische Straßenbahn hatte auf ihre Köpfe durchfahren. Wer sind sie? Eine Familie der Hilfsarbeiter, die dünkten sich eine Stufe höher, als mich, es ist nicht bekannt, mit welcher Vorstellung. Ja, ich gehe nicht es zu verhehlen, ich beging drolligen Taten, ich kletterte auf dem Dach, ging dort unter der Maske des Fantomas, die hatte ich aus einem Schlauch des Rades gemacht, und so was? Doch kommunizierte ich nicht mit dem lokalen Pack und Betrunkenen. Meine Freunde waren ernsten von anderen Gegenden des Moskaus, aber dies zog an nicht ihre Eltern, eher erschrak sie, weil war das kein Sowjetstil, unberücksichtigt zu lassen das Hofteam. Natürlich, ihre Eltern waren nicht reale Feinde. Sie waren keine Feinde, aber Narren, die waren würdigen des Mitleides und Mitgefühls, aber diejenigen, die taten mir nicht leid zu töten sie, über sie werde ich weiter erzählen.
Viele Jahren später wann verstand ich, durch wen war ich so besorgt, ich lachte viel. Aber damals brach zusammen meine Welt. Ich fand einen Ausweg teilweise. Kaum dass wurde ich achtzehn, ich fand andere Arbeit, auch geodätisch, aber mit den weiten Dienstreisen, für abzulenken, zu verändern die Lage, zu ansehen die Welt, zu sagen mehr exakt, einen Teil der Welt innerhalb der Sowjetunion, und die Hauptsache: Damit versuchen zu verstehen und erlernen diese häßliche, irrationale, heuchlerische sowjetische Gesellschaft.
Wenn beschreiben den Prozess des Studiums der ideologischen Wissenschaft in der Praxis, das wäre Thema eines Sonderbuches. Was beeindruckte am meisten, es war die Dummheit der Volksmassen. Es war ausgeprägt so scharf, daß wollte ich nicht meinen Augen zu glauben. Die Zweifel stiegen auf: "Was wenn habe ich nicht ein wenig etwas verstanden? Was wenn gibt es einen inneren Sinn in alles dies"? Aber wohl oder übel hatte ich zu zugeben, daß ist es der gewöhnliche Blödsinn, und dort gab es keinen inneren Sinn in dies. Vierzig Jahren später kann ich dasselbe sagen, nur mit einem einzigen Unterschied, daß jetzt sage ich es ohne den geringsten Zweifel. Aber damals, versuchend verweisen die Leute auf offensichtliche Widersprüche in ihren Lebensstellungen, auf Unstimmigkeiten, die wären sogar für die Narren verständlichen, man konnte solche Argumente in Antwort hören: "Du bist immer noch jung und weißt nicht das Leben" oder: "Du bist schwere Menschen. Was ist Sinn zu streiten mit dir? Verleb so viel wie habe ich verlebt". Jetzt würde ich lieber wieder sehen mit diesen Streitsüchtigen und antworten ihnen: "Hier ist jetzt, habe ich verlebt, als du hast, aber das ist eine Kleinigkeit, daß habe ich diesen Streit gewonnen. Die Hauptsache, ich habe dies Leben gewonnen. Ich habe nicht ihnen erlaubt zu tun mir, was haben sie mit dir getan. Beginn zu denken mit seinem Kopf selbst wenn jetzt. Nicht sag: "Ich bin ein Kolchosbauer, und man muss nicht überladen mich mit seiner Philosophie." Diese Sachen, die ich mache auf dich, sie sind keines philosophisch Dickicht, just versuch elementaren Sachen verstehen" ...
Aber niemand kann antworten, weil schwerlich irgendein von diesen Opponenten, die stritt wegen seiner, hätte zu 90-100 Jahren kommen gekonnt. Dass diese Leute waren minderwertigen, unterentwickelten, das war klar gesehen, und ich hatte zu anerkennen diesen Fakt, trotz aller Zweifel, zu negieren einen Fakt ist unmöglich. Aber in diesem Falle entstand eine Frage mehr schwer: "Warum sind sie solche? Warum wollen sie so zu sein? Was war es gemacht mit ihnen"?
Natürlich, ich hörte über Repressionen des Stalins, aber stellte mich vor ich, als ob, sie wären gar nicht solchen, welche waren sie in Tat. In der Epoche des Chruschovs immer noch war möglich in den Zeitungen geschrieben über das Ausmaß dieser Repressionen, aber seiend 10-14 Jahren alt, fiel ein es mir nicht, daß konnte ich etwas interessant für mich finden in den erschienenen langen Reden des Chruschov, und von Stund wie Brezhnev hat an die Macht gekommt, Chruschov und Stalin waren nicht mehr in den Zeitungen Erwähnung gefunden, außer seltenen Ausnahmen. Ich glaubte, daß Machtkämpfe waren passiert, die politischen Gegner zankten sich, vernichtend einander, noch zum Beispiel hatten sie irgendeinen eingesperrt, weil redete er zu viel, aber dass war es ein Genozid, und seine Anzahl der Opfer übertraf die Anzahl der Opfer der Naziokkupanten - wenn hörte ich es von einer Privatperson, dann schwerlich hätte ich geglaubt. Aber dort war niemand, von dem konnte man es hören. Die Leute wären zu lügen, zu schweigen und zu verschweigen fortgefahren, trotz der Tatsache, daß war Stalin nicht mehr schon lange gewesen. Menschen, die waren unter dem totalitären Joch der Sowjetmacht geraten, sie hörten auf zu sein Menschen.
Damals in den Dienstreisen, zuerst in der Tschetschenisch-inguschische ASSR, dann in den Dörfern und Steppen der Region Stawropol, in den Sümpfen der Gebieten Tver und Smolensk hatte ich genug Zeit für Nachdenken. Manchmal Arbeitskollegen hatten Erfolg mich betrunken zu machen, jedoch im Regelfall, ohne Fortfahren, und wenn die Brigade ging in eine Trunksucht, dann sich betrinkend einmal, danach fand ich mehr interessante Beschäftigungen, in den Hauptzügen war es das Lesen alles, was mich interessieren konnte. Und insofern als, sehr viel Sachen konnte mich interessieren, völlig verschiedene Aspekte der Wissenschaft oder des Lebens, ich fand etwas interessante für mich immer. Jetzt konnte ich betrachten die Moskauer Ereignisse, die betrafen meine ungeteilte Liebe, wie wenn von fernbetrachte, dabei besser bedenken, aufs neue eine Umwertung zu machen, um so mehr, als niemand belästigte mit mir, niemand lenkte ab mir davon.
Genug schnell kam ich zum Ergebnis, daß soll ich nicht mich zufriedengeben mit dieser Sache und so lassen das. Natürlich, die Liebe duldet keinen Zwang, jedoch gab es eine Zeit, wann war ich lieblich ihr ohne einen Zwang. Dummheit, die sagte sie, als ob, vor fünf Monaten war sie eines klein Mädchen, und während dieser Zeit war sie "erwachsene" und "vernünftige" geworden, diese Dummheit verriet, was war in Tat passiert. Ich wusste wohl, daß hat ihre Mutter gerade entscheidende Stimme in der Familie.
Relativ oft in jener Zeit war einen Fernsehfilm gezeigt, "Die Weiber". Dieser Film gab wieder klar, bis welchen Marasmus waren die Leute in der Sowjetunion geführt.  KGB ganz und gar nicht zu verbieten diesen Film. Im Westen ohne ihn war es bekanntlich über die Beschränktheit und Schadhaftigkeit der sowjetischen Leute, und selbst diese beschränkten und minderwertigen Leute waren nicht in der Lage zu sehen in diesem Film mehr, als übliche alltägliche Gerüchte, die immer hörten und sahen sie gern, wenn hätte es die Zeit totgeschlagen nur. Wenn gibt es irgendeinen klugen und erfahrenen Menschen, er wird schweigen durch nicht nur die Angst der Repressionen, aber wegen einer Erwägung, daß hat es keinen Zweck zu erklären etwas diesen Menschen, es wäre die gleiche Sache, als zu unterrichten die höhere Mathematik einem Hund, und bezüglich der gescheiten Menschen, aber unbedachten und heftigen, die Repressivmaßnahmen waren gut ausgearbeitet.
In diesem Film gibt es eine Szene, eine Mutter rennt durch das Feld, sie bekommt keine Luft vom Rennen, aber fährt fort zu rennen mit einem Ziel, wie denkt sie, um zu korrigieren, aber tatsächlich zu beschädigen das Leben ihrer Tochter, trennen die Tochter von einem jungen Mann, der hat dieser Mutter nicht zugesagt, es ist unbekannt von welchen ihren Affenerwägungen. Sie kommt an rechtzeitig: Die jungen Leute immer noch sind von der Anlegestelle mit der Fähre nicht gefahren. Die Tochter wird auf die Seite der Mutter. Der Bursche sieht, das ist eine Familie der Narren und hört auf die Verhältnisse mit der Tochter.
Es wäre besser wenn tat ich eben so. Aber es war nicht da.
  "Ich werde sie sparen! Ich werde unsere Liebe sparen! Ich werde sie von diesem Sumpf herausziehen! Ich werde ihre Augen öffnen, und sie wird von ihrer langweiligen und dummen Welt für immer verzichten. Die Schurken! Die schmutzigen Spießbürger! Sie gehen zu beschädigen das Leben ihrer Tochter! Doch folgend ihren Räte, sie kann mit einem ungeliebten Mann verheiraten, der ist geachtet in dieser faulen Gesellschaft und wird sie alles ihre Leben leiden oder alleinstehend bleiben". Tatsächlich gab es viele der Beispiele der unglücklichen Ehen, und eine meine Prognose verwirklichte sich: sie blieb allein in Tat. Wann wurde ich fünfzig Jahre alt, holte ein ich Auskunft. Während ihres ganzen Lebens gebar sie nur eine Tochter, die war sechzehn Jahren alt in diesem Moment, aber sie selbst da verheiratete sie nicht.
Es geschah, daß wechselten wir beide unseren Wohnorte, aber ich rechnete aus ihren Neuwohnort schnell. Ich begann zu schreiben Briefe ihren Eltern. Der erste Brief war im freundschaftlichen Ton geschrieben, um nachher mit gutem Gewissen zu schreiben. Dieser Einschreibebrief war Rekordlange, mehr als zwanzig Seiten. Er war an ihre Mutter adressiert und in diesem Brief meine Überlegungen im Wesentlichen drückte aus ich deutlich, klar und nacheinander. Natürlich gab es keine Reaktion in Antwort. Dann begann ich zu schreiben alle, was dachte ich über sie, zu den beide Eltern und, zurückkehrend von den Dienstreisen, zu anrufen ihnen. Die Mutter legte auf und der Vater in Antwort auf meine ersten Anrufe, bildlich beschrieb er, wie werden sie zusammen mit den Lokalmänner mich schlagen. Antwortend auf meine folgende Anrufe, begann seine Tirade seit den Worten: "Jüdischfratze!" Ich erläuterte diesem Narren, daß erstens bin ich kein Jude, zweitens bin ich kein Antisemit auch, darum verfehlen das Ziel seine dumme Aussagen und können nicht eine Beleidigung mir sein. Jedoch hielt sich er an seiner Version mit eherner Stirn, als ob, gehöre ich dem Volk des Israels. Ich wiederzähle jetzt wörtlich eine Dummheit, die sagte er: "In dir gibt es etwas arabisch-semitisch-jüdische Geruch".
Es ist eine allbekannte Tatsache, daß russisches Wort "zhid" verwenden die Chauvinisten, wenn beabsichtigen sie zu beleidigen einen Jude, jedoch an letzten Jahrzehnten begann dieses Wort zu annehmen ein wenig andere Bedeutungsnuancen. Sie können als "zhid" genannt sein, dabei ist es unabhängig von Ihrer Nationalität, zum Beispiel, wenn ist Ihr Stand der Intelligenz, Ihre Belesenheit ein wenig mehr, als die durchschnittliche Leute haben. Zu sein eine kluge Person, es ist verwerflich in Rußland. Das ist einzig Land, wo können Sie "Intellektuelle" genannt sein mit einer bösen Schmähintonation. Ebenfalls können Sie "zhid" genannt sein, wieder unabhängig von Ihrer Nationalität, wenn sind Sie auf der Seite der Freiheit, der Demokratie und der europäischen Werte. Gab es noch ein empörend Fall, wann war ich als "zhid" beschimpft, man soll nicht schweigen über es, wenn musste es übrigens. Im September 2001 fuhr ich mit dem Bus in einer Stadt bei Moskau. In gleichem Bus waren ein Mensch mit einer Frau, die beide alter als vierzig Jahren annährend. Sie freuten sich sehr der Explosionen des Handelszentrums in New York. Wann nur sagte ich ihnen: "Schämen Sie sich!" - in Antwort hörte ich: "Zhid! Jude!" Wenn wäre es Wahrheit, es wäre sehr gut, weil mit sehr großer Wahrscheinlichkeit hätte ich schon lange im Israel gewesen. Nach meinen Beobachtungen, etwa zehn Prozente der Bevölkerung des Rußlands sich freuten dieses ungeheuerlichen Terroraktes. Sodass habe ich wesentlich mehr Gründe zu verdächtigen des Rußlands wegen direkter oder indirekter Mitschuld in diesem Terrorakt, als hatte der Ermittler Ekaterinitschev die Gründe zu verdächtigen mich wegen unerhörter Verbrechen. Das ist nur mein persönlich Verdacht, die teile ich mit Leser. Hier bin ich solcher mißtrauisch. Jedenfalls, gerade die Sowjetunion brachte labile politische Situationen in Afghanistan, Irans und Irak. Ein Land versuchte zu gehen für Kommunisten ohne Gelingen, zwei andere gingen auf den Weg des religiösen Obskurantismus, ausschlachtend eine der richtigen Religionen als eine Deckung. Jedoch, wie sagen die Franzosen, "Revenons à nos moutons", was bedeutet wörtlich: "Wollen wir zu unseren Schafböcke zurückkehren".
Ich lauerte auf dieser Lena (Helen) ein paar Mal in den frühen Morgen, wann ging sie zur Arbeit. Ihr Verhältnis zu meinen Streiche war zwiespältig. Sie sagte, wie hatte ich ihr furchtbar belästigt, jedoch war es schwer nicht zu sehen unabhängig davon, wie behandelte sie mich, diese Aufmerksamkeit von mir sehr schmeichelte ihre Eigenliebe. Hauptziel für mich war in jener Epoche, zu einladen sie nach Hause. Jetzt wäre nicht ich ratlos. Natürlich hätte ich sie erreicht ohne Verletzung des Strafgesetzbuches, seiend aktiv, selbstbewusst, aber handelnd im Rahmen des Gesetzes. Meine Absichten waren völlig ernste. Ich wollte zu bilden eine große Familie mit einer Menge der Kinder. Ich sah, wie lebten die Leute im Kaukasus. Aber hier waren die Scheidungen, der Alkoholismus, wo Kinder waren verlassen, und vor allem hasste ich das gegenseitige und grundlose Gezänk und Hass. Mein selbst Wort, was schrieb ich in einem Brief zu ihren Eltern: "... Die Gesellschaft, wo als unersättliche Insekten, ihr wetteifert, wer hätte wen stärker gestochen".
Sie werden staunen, wenn erfahren Sie, daß in jener Epoche war ich nicht immer noch ein gegen Sowjetmacht. Es ist möglich, das war es eine Periode meiner höchster Loyalität. Wie wissen Sie schon, ich hatte keine Vorstellung über Ausmaß der Repressionen des Stalins, und war ich überzeugt fälschlicherweise auch, als ob in der ganzen Welt wäre das gleiche Durcheinander vorgegangen, als in der Sowjetunion, und "Jeder Krämer lobt seine Ware".
Die Briefe zu ihren Eltern aus den Dienstreisen obwohl waren auf das Schärfste geschrieben, jedoch dort respektierte ich das Strafgesetzbuch. Dort gab es keinen offenen Drohungen oder unflätige Beleidigungen. Ich betonte auf meine Informiertheit über Einzelheiten ihrer Lebensweise oder über den Grundriss ihrer Wohnung. Auch zeigte ich meine Kapazität zu ausrechnen die Wohnorte und für die Überwachung. Es sogar mich amüsierte. Es ist möglich, der war Jagdtrieb. Wenn hätte ich die Zeit-Maschine, ich möchte kommen zu mir selbst, wann war ich zwanzig Jahren alt und sagen: "Lass sie, weil ist sie gar andere, als denkst du. Nie wirst du sie verbessern können. Such andere Frau, die hätte tatsächlich jene Eigenschaften, die schreibst du zu diesem Weib. Im besten Fall vergeudest du deine Kräfte und Zeit umsonst. Sogar wenn werdet ihr intim werden, du selbst wirst enttäuscht sein".
Alles der Winter von 1970 zu 1971 gab ich aus in den Dienstreisen und im Frühling, ersparend eine nicht große Summe für Sommer, kündigte ich von der Arbeit. Hier schließlich, 28. April am Morgen noch einmal erschien ich in der Nähe von ihrem neunstöckigen Haus in Kunzevo, sogar ohne Verstecken mich, jedoch war es unbedacht. Damit parieren einen möglichen Überfall, hatte ich mit mir zwei Futterale für fotografischen Film, die waren volle mit gemahlenem Pfeffer, damit im Falle zu schleudern in die Augen und entfliehen, und ein Messer "Fisch". Es gab solch ein Messer in der sowjetischen Epoche. Er war mit einem blauen Griff vom Kunststoff, die kehrte hervor einen Fisch, seiend zusammengeklappt. Der "Fisch" war in der Lage sich zu aufklappen in zwei Teile gelassen sein. Dabei in erster Hand wurde ein Messer mit dem Schwanz des "Fisches" und eine Gabel war mit dem Kopf in zweiter Hand. Jedoch waren die Schneiden nicht großen, es war klar, daß waren sie von einem minderwertigen Metall gemacht, und wenn anwenden solche Waffe, man konnte den Gegner nur ärgern, aber auf keine Weise ihn arbeitsunfähig zu machen. Jetzt weiß ich, daß kann man mit dem üblichen Kugelschreiber mehr schädigen, als mit diesem Messer, aber in jener Zeit dachte ich irrtümlich, als ob, im Falle eines Überfalls hätte dieser Messer mir bedeutend geholfen. Darum, Gott sei Dank, daß hatte ich nicht ihn jemals zu gebrauchen.
"Was können sie gegen mich machen?" - urteilte ich. - "Ich bin weder ein Hooligan und noch ein Dieb. Natürlich können sie mir die Fresse polieren, aber jetzt wäre es eine problematische Sache zu versammeln einen Schwarm der Männer des Häuserblocks: das ist ein Morgen des Werktags und alle Leute eilen zur Arbeit". Wenn bin ich an die Polizei genommen, die Polizisten werden mich zu lassen gehen haben, weil gibt es keine kriminelle Straftat, wenn will ich zu treffen mit einem Mädchen, aber ihre Eltern sind gegen unser Verhältnis - das ist eine typische Alltagsgeschichte. Wenn handgreiflich werden sie, ich werde den Pfeffer in die Augen schleudern und Weg laufen". Von selbst Helen erwartete ich weder Provokation oder noch Straßenskandal, und ist es möglich, daß irre ich mich nicht. Während ähnlicher Besuche früher hatte sie gezeigt keine Begeisterung, jedoch gab es keinen Aufschrei mit dem provokativen Suchen die Hilfe von den Passanten und Polizei. In jener Epoche entschied ich zu handeln allmählich, als Wasser, das höhlt den Stein, und lassen die Jahre werden für das verbracht sein, aber zu bekommen was brauchte ich.
Es war klar, daß hatte ich kein Glück in jenem Tag. Zuerst eine alte Frau Fahrstuhlaufsicht forderte meine Papiere vorzeigen. Ich hielt zurück die berechtigte Entrüstung und zeigte ihr den Paß, fragend: "Was ist Ihrer Ansicht, wenn will ich treffen mit einem Mädchen, zu sprechen mit ihr friedlich, aber ihre Eltern sind gegen diese Begegnung, ist es denn Verbrechen?" Sie nickte mir zur Antwort, imitierend eines Verständnis und gab mir den Paß zurück.
Nach einer halben Stunde ging ihr Vater aus dem Eingang und sah mich an mit der Bosheit, wann war ich ungefähr fünfzig Meters von ihm, jedoch kam nicht zu mir. Ich dachte zu stehen noch eine Stunde, und wenn geht sie nicht aus, entweder ist sie krank, oder arbeitet nicht und saß zu Hause.
Zwanzig Minuten später, bemerkte ich zwei Milizionäre, die schlichen zu jenem Platz, wo sah mich Vater der Helen, doch schon hatte ich die Lokalisierung gewechselt und sehend sie, ich trat in den Eingang unwillkürlich. Aber bald dachte ich, daß anscheinend ist der Tag schon vergeudet, und kann man in die Polizei lassen aufgehalten sein, für einen Wald voll Affen haben sie nichts gegen mich, dafür werde ich einen Anspruch wissen, den können ihr Eltern gegen mich haben. Ich hoffte, daß konnte ich nicht eingesperrt sein für meinen "arabisch-semitisch-jüdische Geruch". Ich ging aus dem Eingang, die Wachen der Ordnung schlugen vor mir mit dem Motorrad mit ihnen fahren, und ich akzeptierte den Vorschlag gern, lächelnd saß ich auf dem dreirädrigen Motorrad.
In anderthalb Stunden später der Festnahme war ich gerufen "Klavier spielen", das ist die Fingerabdrücke abnehmen, motivierend es, als ob, "Es ist nötig etwas zu prüfen". Bald war ich ins Büro des Chefs des Milizreviers vorgeladen, das ist in der Molodogwardejskaja Straße in Moskau, und der Chef begann zu fragen mich geradeheraus über meines intime Leben. Ich erinnere mich, wie antwortete ich, lachend:
-Und Sie haben einiges ungesundes Interesse an meinem Liebesleben. Ob Sie haben Fotos, die hätten mich kompromittieren gekonnt? Ich wollte zu sehen sie.
Zur Antwort lächelte er mit der Schadenfreude und sah mich an. Man sagt richtig, daß so sieht ein Schafbock an die neuen Toren.
Bald war ich gerufen, in dieses Mal in eines Untersuchungsbüro. Ein Mann auf stach ab auf einem einzelnen Stuhl, es ist schwer zu sagen, was durch, es ist möglich durch seinen nicht böse, aber durchdringend Blick, und war er ungefähr fünfunddreißig Jahren alt, und wenn ich irre mich nicht (fast vierzig Jahren sind schon vergangen) war er in einem schwarzen Anzug. Die übrigen Leute, sie waren zwei oder drei und in Zivil, ob in etwas Hellgrauen, ob in etwas Blau angezogen. Ihr Blick war nicht durchdringender, aber verächtlicher und höhnisch. Ich begann zu fühlen, daß lasen sie meine Briefe zu den Eltern des Mädchens, und daß waren sie im Bilde über meine Stellung im Leben, über meine Ansichten.
-Das ist schlecht, daß den Messer war mit dir gefunden. Ja wolltest du dieses Mädchen zu töten?
-Das ist Sie, wer will diese Phantasie zu beweisen haben. Ich sehe, Sie lasen meine Briefe. Ist es, daß hassen Sie mich für meine Ansichten? Wollen Sie eines fremde Verbrechen auf mir zu hängen? Jedoch Leben wir in anderer Epoche.
-Wer braucht dich zu hassen? Du bist kein Strick, und Verbrechen ist keine Wäsche zu hängen auf dir, verstehst?
-Dann was mache ich hier so lange? Drei Stunden sind schon vergangen.
-Man muss dich irgendwohin fortbringen, um zu röntgen. Zu prüfen etwas.
-Ich interessiere, - sagte schließlich jener, der saß auf dem Stuhl voran. - Wann warst du am letzten Mal im Bezirk der Straße Varschavskoe schosse, hinter der Gabelung?
-Auf dieser Straße habe ich keine Freunde, keine Bekannte. Aber hierher in Kunzevo fahre ich und werde ich weiter fahren. Das ist eine Personalakte. Ob oder ist es ein Verbrechen?
-Du beunruhigst die Leute, du schreibst schlechte Briefe.
-Dann welchen Artikel des Strafgesetzbuches beugen diese Briefe?
  Lächelnd sarkastisch, sie baten mich jenseits Tür gehen und ein wenig im Korridor zu warten. Ich fühlte einen Böse, der ging aus von diesen Leuten, jedoch kein Faustböse und grob ein, aber, als ob, ein Böse in weißen Handschuhen angezogen. Sehr schnell riefen sie mich ins Büro noch einmal.
-Hier ist eine Klage der Frau Aufzugführer. Du hast sie mit den Obszönitäten beschimpft. Das ist ungebührlichen Verhalten. Jetzt gehen wir zur Richterin. Es ist nötig von zehn zu fünfzehn Tagen für diese Sache.
Natürlich habe ich Abstand genommen von solchen Aktionen, als zu anschreien, fluchen, mit den Füßen stampfen oder zu schwingen die Fäuste. Jedoch Ausbruch der Entrüstung war auf meine Gesichte gesehen. Sie standen zufrieden, sarkastisch lächelnd. Jetzt, verlebend sechzig Jahren in solcher Situation ist es schwerlich, daß hätte ich gestaunt, weil weiß ich, daß von den feindlichen Okkupanten, von der Schurken kann man jede Gemeinheit erwarten. Im Grunde war es eine kleine Gemeinheit. Sowieso war es ärgern mich, weil war ich nicht zu Hause während einiger Monate, seiend die ganze Zeit in den Dienstreisen, und war das eine Ungerechtigkeit sogar während einiger Tage verhaftet sein.
Natürlich ging ich bis zur Richterin in Begleitung dieser Subjekte. Einer von ihnen, wie habe ich später erfahren, war ein Ermittler der lokalen Miliz mit Namen Buchvalov. Jener der saß allen voran auf dem Stuhl in einem schwarzen Anzug und mit einem durchdringenden Blick, er war der gleicher Ermittler der Moskauer Kriminalpolizei Ekaterinitschev. Die Namen sind wirklichen ohne Veränderung. Woraufhin hätte ich die "edlen" Gesten getan und sie verborgen? Ich schreibe alles, wie gab es.
Die Richterin befand sich in anderem Gebäude, unweit fünf Minuten zu Fuß. Die Intuition kann manchmal über vieles uns erzählen. Das war eine Frau in mittleren Jahren. Es schien war sie erschöpft vom sowjetischen Leben, sie war nicht ähnlich einem Bürokraten und Schurke, sogar war es möglich, daß hatte sie ein Gewissen. Es gibt eine Gattung der abhängigen Menschen, die wollen nicht, aber machen die Niederträchtigkeiten, um ihre selbst Familie zu ernähren, aber haben sie Angst zu Suchen andere Arbeit. Sogar bedauerte ich sie ein wenig. Ich erzählte in aller Kürze, wie war es passiert, ich ergänzte, daß war ich nüchtern und bin ich nicht so dumm, um auf Provokationen zu erliegen und mit derben Flüchen zu schimpfen, wo, es ist möglich sein, die Eltern des Mädchens, für das habe ich in Kunzevo angekommen, sie schon erwarten mich und sie sind feindlich gesinnten. Die Richterin hörte, in Gedanken versinkend und die Augen senkend, dann presste hervor von ihr:
-Zehn Tage im Gefängnis.
Sie hat verstanden, daß war ich nicht schuldig, aber was konnte sie tun? Wenn sie erklärte, daß hatte ich nichts zu tadeln, sie wäre für eine Verrückte gehalten und sogar wenn sofort nicht, dann allmählich wäre sie von dieser Arbeit hinausgeekelt. Sie hat alles was konnte getan, obwohl hatte sie eine Verhaftung angeordnt, aber die Verhaftung war minimal.
Im Milizrevier war ich nicht auf lange Zeit mich aufgehalten. Nach einer halben Stunde schon fuhr ich im Fondsitzen des Autos "Volga" zwischen zwei Milizionäre und der Ermittler Ekaterinitschev saß mit dem Fahrer. Das Auto hat in Richtung des Zentrums des Moskau gewendet. Fuhren wir lange Zeit; die Abendspitzenzeit schon begann. Der Ermittler schwieg nicht im Auto. Aus seinem Gespräch verstand ich, daß irgendwo im südlichen Teil des Moskaus war ein Mädchen gegen dreizehn Jahre alt mit einem Messer getötet und vergewaltigt. Ekaterinitschev hatte keinen Erfolg um den Täter zu finden und er suchte irgendwer, auf dem wäre möglich diese Sache aufhängen. Selbst die kleinste Empfindung der Befürchtung kam auf nicht zu mir, nicht nur weil hatte ich kein so etwas gemacht, aber auch weil hatte ich während fast alles Winters in Moskau nicht gewesen, ich kam an nur gerade für die Feiertage. Zu reisen von dort in Moskau, damit niemand von Kollegen und Bewohner des Dorfes hätte angemerkt, derlei war unmöglich.
-Also Sie vermuten, dass habe ich eine Tötung verübt, die ist verknüpft mit einer Vergewaltigung eines minderjährigen Mädchen in Moskau in der Nähe der Straße Varschavskoe shosse?
-Ganz nicht. Einfach verhältst dich du sonderbar, und muss man etwas nachprüfen. Du bist zum Mädchen angekommen, das will nicht sich zu sehen mit dir, mit dem Messer in deiner Tasche.
-Mit diesem Messer besuche ich sogar die Bäckerei, um Brot zu kaufen, das ist meine Gewohnheit nachher Dienstreise in den Kaukasus. Dieser Messer ist ungehindert verkauft in den alle Geschäfte mit den sportlichen und Reisegüter. Sie können nicht mich sogar beschuldigen Tragens der blanken Waffe. Seine Eltern haben dieses Mädchen gegen mich aufgebracht, und wollte ich gerade diese Sache zu regeln, Sie lasen meine Briefe ganz bestimmt.
-Nur für diese Briefe kann man dich einsperren.
-Dann sagen Sie, welcher Wörter in diese Briefe sind verurteilt und zufolge welches Artikels des Strafgesetzbuches?
-Jedoch warum studierte du das Strafgesetzbuch. Denkst du, daß kann man die Rechtspflege hintergehen?
-Ihre Kollegen haben schon die Rechtspflege heute hintergangen. Ich fluchte nicht, aber sie gaben mich zehn Tage. Auch gab es die rechtswidrige Festnahme. Schien es, als ob wäre ich eine verdächtige Person? Beschwerten sich die Eltern über mich? Jedoch ist es klar, daß gab es nichts, damit mir zur Last legen. Also nach drei Stunden musste man mich gehen lassen. Und für Ihre Person, Sie verlieren die Zeit umsonst mit mir. An Ihrer Stelle, das Erste, was ich tat, ich hätte das Alibi überprüft.
-Jedoch lehr nicht uns, wie arbeiten.
-Gut, lassen so, wie Sie es wünschen. Ich habe getötet, zerstückelt, die Augen gestochen, vergraben und auf einem Stein geschrieben. Jedoch bezweifle ich, daß hätten Sie einen Geldpreis erhalten nur für Ihre Meinung über mich.
-Ha, ha, ha! Wie interessant hast du gesagt! Getötet, zerstückelt, vergraben ... - wie verstand ich, der Ermittler selbst war nicht gegen, daß zu scherzen und lachen zusammen. Wäre es möglich, daß hoffte er, daß werde ich mich hinreißen gelassen sein in dem Maße, wie in einem Anfall von Freude hätte ich einen Schmutz gegen mich selbst ausgeplaudert, sogar wenn wäre dieser Schmutz mit mir. Anscheinend, oft mit Narren hatte er zu tun haben, und das ist noch ein Argument zugunsten Konzeption der Idiotie der Volksmassen.
Doch Auto schon fuhr Petrovka entlang. Milizionäre, die saßen von beiden Seiten mit mir, waren glückliche, es schien, sie waren durch dieses Gespräch zerstreut.
-Es scheint, sind wir auf die Petrovka 38 angekommen?
-Keine Sorge. Jetzt gehen sie zu röntgen dir, dann wirst du zurückfahren. (Sie schon waren besessen von diesem Röntgen. War es möglich, daß können sie keine Abwechslung bringen in ihre Fantasie?)
-Und woher entstand die Idee Ihnen, als ob, hätte ich zurückfahren gewollt? Sowieso muss ich zehn Tage herumsitzen. Ich denke, es ist interessanter in Petrovka herumsitzen.
-Ja, jetzt hast du viel der freien Zeit, um zu denken, dich erinnern, dann zu erzählen mir aufrichtig, wo und wann trieb du Unfug, Leute dir auf den Fersen waren, Leute sahen dich, wir habe viele Klagen über dich, und wird es besser sein, wenn gestehst ein du ehrlich alles. Wir hatten solche Sachen und andere, also erinnere dich.
Ja sehr dummen und billigen Streich in solcher soliden, wie es hätte geschienen, Organisation.
In der Dreipersonenzelle, wohin war ich geführt, es gab einen Dieb gegen vierzig Jahre alt. Als ein Zellengenossen, war er unschädlich, wie schien es mir. Während zwanzig Jahren saß er in Gefängnisse und Lager. Es schien nicht, daß hatte ich durch seinen Beruf gut sich bereichert. Ich erzählte ihm, wie passiert die Sache.
-Dummkopf! Warum lächelst du?! - er fuhr auf Sympathisant. - Doch der Mord hängen sie an dir, verstehst du?! Die Tötung!
-Alles dies ist ein Unsinn. Ich habe alibi. Ich war in der Dienstreise.
-Hier waren Leute. Sie sagten auch über alibi. Dann war einen ganz Satz der Artikel des Strafgesetzbuches gefunden. Man seht, verreiste er nach dem Baumfällen für fünfzehn Jahre. Ob denkst du, als ob kann man die Moskauer Kriminalpolizei betrügen? Wenn so klug bist du, versuch es.
Jetzt, dreißig Jahre später, werfend einen Rückblick, ich bin zufrieden, wie sprach ich mit dem Ermittler. Nur eine Frage vergaß ich ihn Fragen, wie die Eltern jenes Mädchen, das war in Winter von 1970 zu 1971 getötet im Süden des Moskaus, wie hätten sie reagiert, wenn hätten sie gehört, was dummes Zeug redete er mir; wenn hätten sie diesen "Messer" erblickt, den die Polizisten so bemängelten? Wenn hätten sie über alles in seinem Gesamtheit erfahren, was tat dieser Ermittler, statt zu suchen wahre Verbrecher, dann welche Meinung hätten sie über Moskauer Kriminalpolizei gebildet, über Sowjetunion und über selbst Ekaterinitschev auch, wenn sind diese Leute nicht dumme? Ich wollte, damit lesen sie dies jetzt. Diese Information hätte ihre nostalgische Gefühle gegenüber Sowjetunion abgekühlt, wenn gab es sie.
Nachts im Schlaf hörte ich, noch ein Mann war in die Zelle geführt, der fluchte, sich erinnernd alle die schlechten Muttern, und Anstoß nahm an der Festnahme in die Moskauer Kriminalpolizei für das Rowdytum (?). Ich weiß nicht, was tat er in der Kriminalpolizei. Später fragte ich verschiedene Menschen, die waren in den analogen Plätzen, ob ist es möglich, daß gibt es Abhörgeräte in Untersuchungsgefängnisse, besonders in solcher Stelle, als die Moskauer Kriminalpolizei. Sie alle es negierten, so argumentierend: "In solchem Falle hätten sie (die Ermittler) ganz anders gesprochen. Aber dort gibt es eine Menge der Zuträger".
Zum Unterschid von Dieb, war dieser Typus ausreichend unangenehmer, und wenn wären wir in einem realen Gefängnis, zum Beispiel, das "Butyrka" oder das "Matrosskaja Tischina", wahrscheinlich hätten wir in die Wolle sich gekriegt. Aber hier im "Petrovka" waren nicht üblich die Schlägereien zwischen die Häftlinge. Ich habe ein Experiment gemacht: Ich schüttete aus das Herz in der Zelle, als ob, eines Nachts im Kasaner Bahnhof hätte ich einige Flaschen Wodka zu einem hohen Preis verkauft. Und am nächsten Tag habe ich von Ekaterinitschev gehört:
-Du sagst, als ob, wärst du immer noch sauber, aber spekuliertest Wodka im Bahnhof.
Von der Zelle zum Ermittler war ich durch den Innenhof in Handschellen auf Händen hinter Rücken geleitet. Im Arbeitszimmer des Ermittlers waren die Handschellen abgenommen.
-Bitte, anziehen Sie die Armbanduhr, - ein Milizionär so spaßte, anziehend die Handschellen.
Am ersten Mal war ich zum Ermittler geführt am nächsten Tage nachher Eintritt.
-Nun, wie hast du geschlafen? Was für die Nahrung mit uns?
-Für Gefängnis wird es schon gehen.
-Ob hast du etwas dich erinnert?
-Doch sagte ich Ihnen gestern: ich habe nichts mich zu erinnern. Zu sagen mehr genau, ich habe viele der interessanten Erinnerungen, aber sind sie nicht interessanten für Sie.
-Ob erinnerst dich, wie du Unfug triebst, Leute jagten nach dir, schreiend: "Halt! Halt!", aber du hast in Zug gesessen und bist fortgefahren so schnell, nur der Wind pfiff hinterher.
-Sie haben eine gute Fantasie.
-Jetzt gehe hier. Das ist ein Stadtplan des Moskaus. Hier gibt es Varschavskoe shosse.
-Hier ist das. Und was?
-Hier bist du gefangen, sagte er, lachend und drohend mit dem Finger. Doch weißt du, du weißt diesen Bezirk.
-Ist das Strafgesetzbuch verboten zu wissen, wo ist eine von den Hauptstraßen des Moskaus? Ist das ein Verbrecher? Welcher Artikel des Strafgesetzbuches sieht es voraus?
-Ein Artikel ist nicht überall von dir. Besser geh in die Zelle und erinnere dich, erinnern.
Ich weiß nicht, wen amüsierte der Ermittler mit diesem Gespräch in jenem Tag, mich oder selbst sich?
Wann betrat ich die Zelle, die Zellengenossen benahmen sich schon ganz anders. Sie begannen leise zu lachen.
-Weißt du, warum haben sie dich hierher geführt? Zu entehren die Moskauer Kriminalpolizei. Sie können nicht jemand fangen, darum fassen jedermann. Wir dachten, gibt es ein Mord, eine Vergewaltigung, wie müssen wir es betrachten. Leute geraten hierher für ernste Sachen. Aber du hast nur ein Problem mit deiner Lena, das ist nur ein Witz!
Die Verurteilte haben die Lebenserfahrung, obwohl ist sie originell. Sie sind reich an Intuition auch. Sie verstanden schon an zweiten Tag, daß war ich keines schuldig. Aber ob hatte der Ermittler nicht verstanden? Ich werde es nie glauben. Sogar einer stumpfsinnig Mensch, ausführend die gleiche Arbeit während einiger Jahre, er gewinnt eine gewisse Praxis. Jedoch wie errieten diese Menschen über meine Unschuld? Das passierte seit Moment meiner Rückkehr von erstem Verhör. Ich war in glückseliger Unwissenheit, sehend keine Gefahr im Geschehen. Wie konnte ich wissen, seiend zwanzig Jahre alt im Land, wo die engsten Menschen logen und heuchelten, daß bald einige unschuldige Menschen werden erschossen sein für die Abenteuer des Lustmörders Tschikatilo, und später noch jemand wird auch erschossen sein für die Abenteuer des Lustmörders Michasevitsch. Der Stalinismus ist nicht gestorben. Er fuhr fort zu schreiten auf dem Planeten und fährt fort zu schreiten bis heute. Schon ist er nicht solcher auffallend, nicht solcher scharf ausgeprägt, jetzt ist er mehr schwacher, jedoch die kostbaren menschlichen Seelen, obwohl weit weniger, aber fahren fort sie zu umkommen unter Stiefel sowjetisches Rindvieh von KGB. Ich war in glückseliger Unwissenheit und dachte, wie ist es "kühl" und "spaß": ich befinde mich in bekannten "Petrovka 38", ich bin in Handschellen an Verhöre zum Ermittler geleitet. Doch ist das die interessanteste Exkursion! Und zugleich droht mir nichts ernst. Darüber hinaus, der Ermittler während des Verhörs erheiterte mich. Und die Zellengenossen, werfend ihren Blick auf mich, haben alles verstanden: Ein Mensch, der hat eines minderjährige Mädchen vergewaltigt und getötet und jetzt ist im Untersuchungsgefängnis für dies, solcher Mensch hätte nicht aus dem Verhör vom Ermittler mit dem Lächeln auf dem Gesichte zurückkommen.
Über die Folterungen, ich weiß nicht, was gibt es jetzt, aber im 1971 schon längst gab es nicht sie. Ein ehemalig Verurteilte, der verdiente dazu mit uns als ein Geodät und früher war er in den Lagern mehr zwanzig Jahren gewesen, er erzählte, wie in den frühen fünfziger Jahren war er in die Moskauer Kriminalpolizei gebracht und, sehend wie dort folterten sie, war er vom Entsetzen in sich zusammengefallen. Die Zellengenossen erzählten, als ob, wäre ein Keller in der Moskauer Kriminalpolizei mit schrecklichen unhygienisch Verhältnissen und wenn brauchen sie zu brechen einen Menschen psychologisch, als ob, sie hätten ihn dahin eingeliefert. Jedoch sie selbst waren nicht sicher, als ob gab es so, das war nur eine Vermutung. Persönlich denke ich, wenn war keinen Plan der Macht zu beschmutzen die Moskauer Kriminalpolizei mit solchen Aktionen in 1971, dann aller Wahrscheinlichkeit nach, dort gab es keines ähnliche Keller, und wenn brauchen sie zu foltern jemand in Tat, Problem wohl kaum war zu finden eine mehr angemessen Stelle für dieses Ziel.
An folgende Verhöre Ekaterinitschev belästigte mir plötzlich anlässlich der obenerwähnten Spekulation mit dem Wodka, das begann zu verschärfen meine Verdächte, daß zweite Zellengenossen war ein Zuträger, der damals nachts angekommen. Endlich sagte ich zum Ermittler:
-Wollen wir voraussetzen, als ob, einmal irgendwo hätte ich einige Flaschen des Wodkas unterm Ladentisch verkauft. Und jetzt denken Sie bitte, was ist einfacher: ob zehn Morde zu aufdecken oder zu beweisen eine Tatsache dieses kleine Geschäft mit dem Wodka? Und wenn tat ich es in der großen Größe, dann warum habe ich eine so kärgliche Summe für Sparbuch? (Dieses Sparbuch hatte ich mit mir im Moment der Festnahme, und sogar Geld, das hatte ich für Summer gespart, immer noch legte nicht ich ins Sparkonto, und dieses Geld war in meinem Hause).
-Ja, die Summe ist dürftig in Tat.
Danach diesem Dialog, Ekaterinitschev unternahm nicht mehr dieses Gespräch über Spekulation des Wodkas. Es sah danach aus, als ob klammerte sich er an jeder Möglichkeit, die hätte ihm gesetzlichen Anlaß gegeben, zu prolongieren meine Haft. Und doch war nicht dieser Ermittler ein Narr. Wenn denken Sie, als ob wäre sein Ziel zu dahinterkommen auf die Wahrheit und aufdecken dieses Verbrechen ehrlich, dann tatsächlich hätte er wie ein Narr sich benommen. Aber da gab es schlauen Weg. Wenn haben Sie nie zu tun mit der Miliz, das bedeutet nicht, als ob nie wäre dieser Weg gegen Sie eingesetzt.  Diesen Weg einsetzen die Mitarbeiter des Wohnungskontors, die kommen zu Hause, um defekte Sanitäranlagen zu ausbessern; die Arbeiter, zu den sich bewerben Sie, um zu reparieren jede Sache, die ist aus der Reihe getreten; die Bürokraten, wenn Anspruch erheben Sie auf einige Vergünstigung, die ist zukommend Ihnen laut Gesetz, aber um zu gewähren diese Vergünstigung Ihnen, sie haben keine Lust - sie alle (und die Miliz ist in der Hauptsache) versuchen ZU EINFLÖSSEN IHNEN DEN KOMPLEX VON SCHULD. Zu einflössen Ihnen, als ob wären selbst Sie schuld an etwas, daß benehmen Sie sich entweder seltsam, oder unedler, oder unnormal. Wenn ist das die Miliz, sie einflössen Ihnen, als ob wären Sie nicht unschuldig und Sie sind hier nicht umsonst. Wenn sind Sie inkompetent in der Jurisprudenz, sie hätten über nicht vorhandene Artikel des Strafgesetzbuches Ihnen gefaselt, und wenn beginnen Sie zu nachgeben ihnen, zu beistimmen äußerlich, das ist nicht genug für sie. Ihr Ziel ist immer noch nicht erreicht. Es wird erreicht sein, wann werden Sie selbst aufrichtig glauben, als ob wären Sie schuld an etwas. Und die erste wesentliche Stufe war für Ekaterinitschev nicht zu nachweisen eine konkrete Tatsache der eine oder der anderen kleinen Rechtsverletzung, aber damit erinnere mich ich selbst: es möglich sein entweder irgendwo schob ich mit etwas, oder beschimpfte ich irgendjemand oder schlug, oder wedelte ich mit einem Messer und lief weg, und das Wichtigste, es war nicht unbedingt, damit hätte ich ihm erzählt, aber damit hätte ich selbst etwas mich erinnert, und damit hätte ich selbst wie einen Verbrecher mich gefühlt. In dieser Hinsicht handelte er sogar ganz gescheit.
Aber da, als ob wäre es hart auf hart gegangen. Diese meine Stelle, wohin sendete er Pfeilen, war durchaus nicht schwach. Ich erkläre es, um zu vergleichen: Bär kann mich erschrecken, in die Flucht schlagen, zum Krüppel machen, töten, aber hätte ich nie durch dies niedriger seiner mich gefühlt. Über mich, ist es egal was tat er, er bleibt ein Bär, aber trotzdem werde ich Menschen mich gefühlt. Wenn irgendwer beleidigt mich auf der Straße, ich werde ganz nicht fühlen, daß meine Würde hast Verlust. Über mich, das ist eine Menge der Bestien, gegen den muss man einen Krieg gekonnt führen, damit im Endeffekt wäre es schlecht für sie gewesen, nicht für mich. Sogar wenn wäre meine Frau untreu mir, ich werde nicht fühlen, als ob wäre ich durch dies schlechter geworden; es hätte bedeutet, daß da ist etwas nicht in Ordnung mit ihr, nicht mit mir. Scheinbar aus diesem Grunde, mein Gefühl der Eifersucht praktisch bleibt aus. Das ist meine individuelle Besonderheit, die ist sehr nützlich, wie sich herausstellte, und natürlich, zu erschaffen in meinem Bewusstsein einen Komplex von Schuld, irgendein Ermittler wohl kaum hätte es tun gekonnt. Über mich, ist er ganz nicht besser, als ein Feind im Krieg, als einen faschistisch Okkupant. Ich dachte, wie zu verstehen geben ihm, ohne Schaden mir selbst zugleich, daß sogar wenn irgendwann werde ich ein Mörder, dann mein erstes Opfer werden keine Mädchen und keine Knaben, aber er selbst. Und solche Sachen, wie der Einfluß, die Macht, der Offiziersrang und die körperliche Kraft - es alles hilft nicht zu wiederbeleben Verstorbene.
-Leider, die Welt ist so organisiert, daß die Starke schlagen die Schwache. Sie sind ein Ermittler, ein Repräsentant der Macht, Ihnen sind viele die Vollmachten zugeteilt und das ist Ihre Kraft. In Ihr Sehfeld gerät ein Kerl, der ist, Ihrer Weltanschauung gemaß, entweder ein schlampiger Kerl, oder ein Hippie, oder man versteht nicht, was ist das in meinem Gesicht. Er hat keine Macht, kein Einfluß und außerdem hat er persönliche Probleme: er versucht zu retten ein Mädchen von schlechtem Einfluß ihrer Eltern. Die Eltern wollen sich zu befreien von ihm und rufen die Miliz. Die Mitarbeiter der Miliz des Bezirkes Kunzevo erweisen sich ebensolche Schufte, als die Eltern sind. Meine zornigen aber berechtigten Briefe provozieren den Haß und Bosheit von ihnen. Sie wollen zu vernichten mich. Und dann anrufen sie Ihnen an Petrovka 38 und mitteilen, daß gibt es einen entsprechende Kunden, auf dem kann man Verbrechen, der ist es schwer zu aufdecken, aufhängen. Jetzt ist es nicht jene Zeit, und schwerlich etwas Ihnen gelingt, jedoch loslassen Sie eine Einzelheit: Die Starken können nur bis zu einem Wendepunkt die Schwachen schlagen. Wenn den Schwache alles entziehen, sie werden mehr stark, als die Starken sind, weil ISTJENER DER STÄRKSTE, DER HAT NICHTS ZU VERLIEREN.
-Hmm. Es ist interessante, deine Theorie.
-Ja, ja. Jener ist der Stärkste, der hat nichts zu verlieren. Er kann alles.
-Was genau?
-Alles, was ist in der physikalischen Welt möglich.
Es entstand eine Pause, während der bald kneifte er zusammen die Augen, bald öffnete sie, bald den Kopf schüttelte. Es ist völlig möglich,er erriet, wenn zu verurteilen mich für ein Verbrechen, das hatte ich nicht verübt, ich beabsichtigte zu rächen und rächen fürchterlich. Die Leute seiner Profession natürlich gewöhnten sich an die Drohungen, sogar wenn sind die Drohungen offene und unverhohlene. Aber was ihn in Bestürzung versetzte, es ist wahrscheinlich, jene ausgeklügelte Stromlinienform, in der habe ich diese Drohung überreicht: Es hätte geschienen, gab es nichts zu nörgeln an, jedoch ist es verständlich für einen Menschen, der ist kein dummer. Von da an, bei jedem Wiedersehen nach der herkömmlichen Wörter "guten Tag - guten Tag" ergänzte er lächelnd:
-Na ja, Boria, schlagen die Starken die Schwachen?
-Stimmt. Doch der Stärkste ist jener, der hat nichts zu verlieren.
Dieser Dialog, der wiederholte sich jeder Tag, er begann drolliglich ähnlich sein an einem Kennwort und Antwort.
An nächsten Verhören forderte er von mir zu schildern auf Papier im Detail, in welchen Tage war ich in der Dienstreise, in welchen Tage war ich zu Hause, mit welchen Zügen kam an ich und ging aus, wer arbeitete mit mir und kann bestätigen, daß ging weg nicht ich auf lange Zeit. Eines Tages Milizionär, der begleitete mich an den Ermittler, er empfahl mir ausdrücklich, damit hätte ich meine Schirmmütze angezogen, weil draußen ist es sehr kalt. Wir gingen mit ihm auf den Hof, dort gab es keinen Kälteeinbruch, warm und sonnig.
-Steh hier.
Erscholl ein Kommando von Weitem:
-Kommen Sie, bitte, auf diesem Platz.
In der Ferne erschien eine Gruppe der Leute, die sahen mich an gewissermaßen peinlich. Die Entfernung bis ihnen war, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, gegen dreizig Meter.
-War es eine Identifizierung? - fragte ich schon im Büro.
Ekaterinitschev es verneinte nicht. Seine Miene war unzufrieden. Höchstwahrscheinlich, jene Leute, ansehend mich, erkannten sie nicht jenen Verbrecher, den suchte er, trotz führte durch die Identifizierung mit der Regelwidrigkeit: Von großer Entfernung, ich war allein, aber ist es nötig zwei Menschen mit dem Verdächtigen zu aufstellen, um Wahrscheinlichkeit der Fehler zu ausschließen.
Die Zeitspanne der administrativen Verhaftung für zehn Tage kam zu Ende.
-Fantomas wird bald das Weißbrot essen, - ein Zellengenosse spaßte. Er irrte sich nicht.
Nur nach Jahren verstand ich, in welcher Gefahr war ich jene Tage. Und Gott sei Dank, daß ist alle so abgelaufen. Sogar kann man nicht sagen, daß war ich mit dem Schrecken davongekommen, weil gab es keinen Schreck überhaupt. Naiv kindisch war es wahrgenommen, als ob wäre jene Sache, die ging sich, "kühl" und "spaß". Nur einmal in der Zelle träumte mir eine Bühne. Auf die Bühne stand ein Junge in einem Pionier Krawatte und sang eines bekannt Lied über Gefängnis mit seiner Kinderstimme ins Mikrofon:
Längst der sibirischen Eisensmagistrale,
O Mutti, sind wir am weiten Weg geführt.
Erwachend, dachte ich damals: "Donnerwetter, das fehlte gerade noch!" Es war alles. Gab es mehr keine Aufregungen, außer dem Arger durch Verleumdung der Fahrstuhlaufsicht und Gemeinheit der Polizisten. Jedoch war der Schaden von dieser alles schon lange so interessante Exkursion ersetzt, zu sehen "Petrovka 38" von innen.
Wie viel waren dieser naive Träumer, die glaubten, also wie ich, als ob wird der Fehler erkannt sein und werden sie zu gehen gelassen sein? Aber war es ihnen nicht beschieden zu zurückkehren lebendig. Wie viel kehrten zurück ihrer viele Jahre später mit der ruinierten Gesundheit, mit verkrüppelter Psyche, mit schwarzer Seele, die hatten Beleidigungen in traumhaft großem Ausmaß durchgemacht, und die strömte aus ohnmächtigem Zorn! Was wäre mit mir, wenn hätte ich nicht während allen des Winters in den Dienstreisen gewesen? Gab es ruiniert unschuldige Seelen, dieses Ermittlers wegen, und wie viele von ihnen? Damals im Frühling 1971 war ich zwanzig Jahre alt, einundzwanzig Jahre waren nicht immer noch erfüllt. Er sah wie ein fünfunddreißig aus. Es bedeutet jetzt ist er gegen fünfundsiebzig Jahre alt. Es ist interessant, ob trinkt er Kognak mit der Zitrone oder, wie sie in der Nation sagen, er hat die Hufe geschwungen. Wenn ist er lebendig, er hat nur ein Ausweg: zu gehen in eine Kirche, es ist egal welcher Konfession, natürlich wäre es besser zu gehen in eine von protestantischen Kirchen, um Buße zu tun. Dann wird der Herr ihm vergeben. Und wenn ist er noch bei Kräften, es wäre besser zu beschreiben alle die Fälle der bekannten Verurteilung der Unschuldigen, die er und seine Behörde haben in Umlauf gebracht, und zu machen von dieser Information bekannt in der ganzen Welt, ausstellend sie im Internet. Es wäre eine christliche Großtat, aber leider, solcher Gang der Ereignisse ist sehr wenig wahrscheinlich.
Die Welt soll Wahrheit wissen und ist es Zeit zu stoppen das Glauben an naiven Märchen über Szheglov und Scharapov (die Helden eines sowjetischen Filmes). Das ist böser barbarischer und satanischer Staat, der war gebildet anstatt des Russlands, die war unter tschekistischem Stiefel in 1917 verloren. Es ist nötig öfter daran zu erinnern den Regierungen aller zivilisierten Länder, daß jedes Geschäft, entweder mit dem Satan oder mit dem Antichrist, kann nicht vorteilhaft sein, aber früher oder später unbedingt werden sie noch bedauern müssen. "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen", - es ist in der Heilige Schrift gesagt. Böse Früchte, die sind im Krieg gegen die Tschetschenische Republik akkumuliert, es gibt sie mehr, als wäre genug, damit zu verstehen, mit wem hat man zu tun; verstehen, das dieser Staat hat nicht sich gebessert, aber fährt fort zu sein gefährlich für alle Welt.
Nach meiner Befreiung von der administrativen Verhaftung fand statt noch eine empörende Episode in der gleichen Sache. Wann war ich nicht zu Hause, Mitte Mai 1971 kamen sie unverhofft nach unserem Hause, um die Durchsuchung zu tun, erschreckend Mutter und Großmutter, und mit einem Ton, der duldete keine Opposition, forderten sie eines große Messer ihnen zu geben. Die Großmutter zog heraus alle Messer, die waren zu Hause und legte sie aus bevor die Eindringlinge.
-Nein, wir brauchen jenes große Messer!
Jedoch, sehend, das diese Leute, seiend der sowjetischen Manier, sind schon erschrocken, also ist es schwerlich, das verstecken sie etwas, die Polizisten gingen fort. Was für brauchten sie eines Messer, wenn ist das Alibi festgestellt und die Identifikation gab das verneinende Ergebnis? Ich zweifle nicht, daß für Falsifikation der Beweise. Das war nicht selbst Ekaterinitschev, dieser Handschrift des Gespräches gehörte ihm nicht, jedoch waren das seine Leute, aber wenn waren sie nicht von ihm, dann wessen? Lassen die Justizirrtümer stattfinden in ganzer Welt, aber in diesem Land haben sie bekannten, arglistigen Charakter, das heißt, die böse Absicht liegt auf der Hand, darum in den Ländern, die sind virusinfizierten mit dem Sowjetismus, die Quantität dieser Irrtümer ist sehr viel mehr.
Nach dieser "Exkursion" an Petrovka 38 beschloss ich niedrig zu liegen in der Beziehung Helena und ihrer Eltern. Wenn erneut zu durchführen etwas Maßnahmen auf dem Territorium des gleichen Milizreviers, es wäre unvernünftig. Ich beabsichtigte ganz und gar nicht sie in Ruhe lassen und fuhr fort mich zu gefaßt machen auf die folgende Aktionen. Ein Jahr später habe ich Experimente durchgeführt, die in meinem Tagebuch nennte ich "Hippie-1" und "Hippie-2". Dies waren Übungen für den Fall, daß hätte ich mich zu verbergen. Während dieser Experimente erlangte ich nützliche Fertigkeiten: Ich habe zu reisen ohne Geld an lange Strecken erlernt. Irgendwann werde ich über dies schreiben. Diese Tage waren die Glücklichsten in meinem Leben. Und das größte Fest war in meinem Leben, wann hat dieses totalitäre Monster UdSSR schließlich sich ruiniert. Und obwohl immer noch starben nicht der Kommunismus und Faschismus, fahren fort zu machen seine böse Tat, jetzt ist es klar, daß haben sie keine Zukunft. Die Zukunft gehört europäischer Zivilisation, die gilt lassen die Erklärung der Menschenrechte und den Bill der Rechte des Einzelnen. Dieser Zivilisation gehören nicht nur die USA, Kanada und Westeuropa, aber auch das Japan. In unserer Zeit macht sich frei die Welt von Ketten des mittelalterlichen Obskurantismus, und das wird zur Vereinigung des Christentums und Islam allmählich führen und auch zur Vereinigung anderer Weltreligionen, die war von Daniil Andreev geweissagt.
Doch wollen wir zurückkehren zu einem von den Hauptthemen dieser Notiz, zum Problem der unerwiderte Liebe, die ist keine Liebe in ihrem wesentlichen. Das ist eine Sinnestäuschung, von der ist es sehr leicht sich zu befreien, wenn verstehen Sie, daß hat nicht jene Eigenschaften der Gegenstand Ihres Traums, die haben selbst Sie über ihn ausgedacht. Jene Leute, die können Sie lieben, existieren in Tat, sogar wie gesät, weil wenn Ihr besser (oder ihre bessere) wäre einzig allein von diesen sieben Milliarden auf dem Planeten, solches Treffen wäre so gut wie unwahrscheinlich. Jedoch haben Sie zu sich bemühen und suchen, aber nicht sich zu stürzen auf den nächsten Besten, erfinden über ihn oder sie jene Eigenschaften, die hatten sie nie und werden sie nie haben.
Im Networkmarketing lehrt man, das gibt es nur 6% der Leute, mit den ist es Sinn Geschäft zusammen zu machen. Der Rest der Welt entweder sind sie in keiner Lage, oder Sind sie unverträgliche mit Ihnen psychologisch. Und ist das nicht in der sowjetischen Welt, aber in Länder, wo sah niemand die sowjetischen Panzer, wo niemand weiß, was ist Anstehen für die Wurst, Gefängnismoral oder Ausweiskontrolle ohne irgendeine Provokation oder Ursache. Hier hätten Sie oft solche Meinungen gehört: "Alle Männer sind Ziegenböcke"; oder "Alle Weiber sind Huren". Wer ist richtig von ihnen? Die beide Seiten sind richtig, weil sind die Völker, an den rührten die Kommunisten mit ihren schweinischen Tatzen, sind sehr sittenlose, sowohl Männer, als auch Frauen, und zu suchen eine Freundin oder einen Freund in dieser sowjetischen Welt ist die gleiche Sache, wie zu suchen Ehefrau in den Bordellen oder zu suchen Mann in den Gefängnissen. Man kann finden, aber mehr schwerer.
Dennoch wollen wir uns vorstellen: Sie bemühten sich, suchten und endlich hat es sich bestätigt, was war im Evangelium gesagt: "Wer da sucht, der findet ... ". Es meint, daß haben Sie nicht sich geirrt, aber fanden Sie etwas, was brauchten Sie. Und was weiter? Denken Sie, als ob da, in dieser sowjetischen Welt wäre das normal Leben möglich? Denken Sie über diese sittenlosen, gemeinen und neidischen sowjetischen Leute, die gewöhnten sich, um nachbarlich House zu zerstören, anstatt ihre eigene Wirtschaft zu bauen, als ob hätten sie Ihnen ruhiges Leben ermöglicht? Man muss ergänzen zu dies, daß ist ihre kollektive Moral sehr weit vom westlichen Individualismus, und ihre Geselligkeit hat sehr zudringlichen Charakter bis an zwangsläufigen, wenn sind Sie nicht bereit für einen Konflikt, um von bösartigem Umgang sich zu befreien. Solche Leute werden in Ihre Familie eingreifen, mit den hätten westliche Leute, die haben an den Individualismus sich gewöhnt, sogar nicht in der Nähe zu stehen angefangen. Denken Sie, als ob hätte man mit diesen Leute sich gut vertragen gekonnt, das heißt den passenden Schlüssel finden? Ja schon seit Kindheit sind Sie eingeflößt, als ob wäre solche Sache nicht nur möglich, aber sogar unerläßlich. Ich bin damit einverstanden; es ist möglich mit diesen Leute sich gut vertragen, man kann den passenden Schlüssel zu ihnen finden, aber nur um sehr großen Preis: Mit eigener Degradation bezahlend. Gibt es die Miliz hier nicht um Sie zu verteidigen, aber wenn sich trauen Sie zu verteidigen sich selbst und Ihre Familie, um für dies Ihnen zu verfolgen. Wenn irgendjemand probiert in USA ins Gesicht zu schlagen eine Frau Altersrentner, um das Geld der Rente ihr zu entreißen, in Antwort hätte sie von einer Pistole aus der Nähe gefeuert, und für ihn wäre nichts ihr geworden, aber hier wäre sie ins Gefängnis gesetzt nur für unerlaubten Waffenbesitz. Ganz und gar nicht gehe ich aus dem Hauptthema. Just viele von Ihnen nehmen zu Herzen, als ob hat Ihre schönere Hälfte Sie verschmäht, die tatsächlich ist nicht bei Ihnen, aber ist sie ganz fremde ihnen gegenüber und werden selbst Sie von ihr (ihm) zu trennen wollen, wenn befreunden sich Sie mit ihr (ihm). Just sehen Sie ein Problem, wo gibt es keines. Und wann werden Sie Ihre reale Freundin finden, aber wenn vorziehen Sie in diesem Land zu leben, damals hier wird Problem nicht erfinden, aber völlig reale sein. Und wird dieses Problem nicht von Ihrer Freundin (oder von Ihrem Freund), aber von diesem Staat stammen.
Natürlich drängt es Sie zu erfahren, wie ist mein ferner Schicksal zustande gekommen. Wie das Schicksal ist dieser Frau, die so jagte ich, ich habe schon geschrieben: Sie blieb alleinstehend und hat die Tochter annähernd 1984 Geburtsjahr. Ich habe dies gegründet, was wollte ich: Die große einige Familie, so gut wie im Kaukasus, aber gründete ich diese Familie mit anderer Frau. Das ist meine Ehefrau, mit der habe ich 38 Jahren gelebt, und haben wir vier Kinder von 20 zu 36 Jahren alt. Man sagt in Rußland: "Verleben das Leben, das ist nicht derselbe einen Spaziergang im Feld zu machen". Tatsächlich habe ich kein Feld durchgegangen. Ich habe durch einen gefährlichen morastigen Sumpf gegangen, wo ist es möglich herunterfallen auf Schritt und Tritt, aber habe ich nicht heruntergefallen, sogar ohne groß Beschmutzen, dank meinem Allgemeinwissen und Herrgott, der half aus mir immer. Jedoch das ist kein Land, wo kann man normal leben, aufziehen die Kinder, erschaffen etwas nützlich, sich vervollkommnen und sich freuen des Lebens. Mir gelingt es überleben, sogar genug gut. Aber ehrlich gesagt, ich kann Ihnen keine Garantie geben, daß werden Sie ohne Herunterfallen durch diesen Sumpf bis zu Ende passieren, daß werden Sie das gleiche Glück haben, als habe ich gehabt. Das ist eine verdammt umkommend Welt. Sie hat eines furchtbar Karma ist. Das ist der Antichrist, wer lenkt hier und die Prophezeiungen des Johannes der Theologe sich verwirklichen mit jedem Tag mehr klar. Sache, die fällt am meisten in Gesicht, das ist die Nichtachtung im Bezug zu Persönlichkeit überall. Dieses Land ist ein Lager, und seine Staatsbürger sind Häftlinge. Die sozialen Probleme sind nicht hier bewältigt, aber während Jahrhunderten gelassen. Und nie gelingt es irgendjemandem hier etwas umgestalten. Umgestaltung, die war "Perestroika" genannt, sie war wegen Zerfalls der schwachen und unproduktiven Wirtschaft infolge übermäßigen Rüstungswettlaufes, weil wird eine unrichtige und ungerechte Lebensweise des Staats unvermeidlich früher oder später schlechter Einfluß auf die Wirtschaft ausüben, und diese Gesetzmäßigkeit ist eine schwache Stelle der bösen Kräfte. Und wenn emigrieren Sie nach Westen, Sie haben besser sich fernhalten von all der Diaspora, die stammten ab von ehemaliger Sowjetunion, sonst können Sie in jedes beliebige Übel verwickelt sein, in jedes beliebige Verbrechen, und ist es möglich der schlechteste: von einer Gemeinschaft der Schufte abhängig sein. Sogar den Ausländer, die kommen hierher die Geschäfte zu machen, ich hätte nicht vertrauen. Was fanden sie Gutes daran? Man hätte die Träumer, die Liebhaber der Abenteuer und des Risikos verstehen gekonnt. Jedoch die edlen Schwärmer des Risikos, sie hätten mit diesem Böse zu tun verschmäht. Nein, es ist besser sich vermischen, sich abschließen an der progressiven europäischen Zivilisation und verbrennen alle Brücken um diese umkommend Welt. Und das fleißig Erlernen der Fremdsprachen wird Ihnen guttun, für Ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung. Ja ist es in der Bibel gesagt: "Verlass die Stadt, mein Volk, damit du nicht mitschuldig wirst an ihren Sünden und von ihren Plagen mitgetroffen wirst". (Offb 18:4).
Ja, natürlich habend einen Umfang der Information, die ist zu 60 Jahren alt akkumuliert, ich hätte nicht Sachen machen, die machte ich, seiend 20 Jahre alt. Noch ist es nötig zu unterschieden zwischen die Wunder und Märchen. Die Märchen sind Sachen, die gibt es nicht und die können nicht existieren. Die Wunder sind Sachen, die stattfinden aber sehr selten. Ein Versuch zu einwirken auf einen Menschen, hoffend, als ob hätte er sich verändern geworden, das ist eine Hoffnung auf Wunder. Solche Fälle, als die Veränderung des Denkens des Apostels Paulus, wann transformierte sich er vom Verfolger des Christentums zu treueste seinem Anhänger, passieren extrem selten. Hier warum sagte der große Lehrer der Menschheit und Prophet Mohammed: "Hast nur sich zu mitteilen". Man meinte nur das Mitteilen der Information, und später kann man nicht besorgt sein, wie wird ein Mensch diese Information wahrgenommen. Zureden ihn lange Zeit, um so mehr, zu verfolgen ihn während einiger Jahre, sich grämend, weil wahrnimmt er nicht die Wahrheit, und von dies verderbt er sein Leben und fügt zu Schaden ihm selbst - das ist ein Irrtum. Trotzdem denke ich nicht, daß alles was passierte, passierte umsonst. Wie sagte ein große Dichter: "Uns nicht gegeben zu erraten vorher, wie unser Wort wird wirken". Einige Dutzend Personen waren die Zeugen dieser Geschichte: die gleiche Frau Fahrstuhlaufsicht, die gleiche Milizionäre, der gleiche Ermittler, die gleiche verwandten, wem erzählten sie diese Geschichte, kommend zu Hause von Arbeit. Der Einfluß auf sie mit meinen Aussagen, mit meinem persönlichen Beispiel, alles dies konnte nicht gleich Null sein. Und selbst wenn irgendwer allein von dieser langen Reihe, obgleich nicht sofort, obgleich zwanzig Jahre später, sogar obgleich vierzig Jahre später hat er über dies nachgedacht, dann es ist schwer zu überschätzen den Nutzen von aller dieser Geschichte.
Ich bin einer von wenigen, die sahen die Moskauer Kriminalpolizei von innen, und just wäre das eine Sünde wenn nicht zu schreiben über dies. "Alles ist gut, was endet gut" - so lautet eine russische sprichwörtliche Redensart, und in Ergebnis, dieser Versuch böser Kräften zu vernichten mich, in Tat transformierte er in eine interessante Exkursion.
(Ende)